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.Sehr geehrte Kunden und Kundinnen,

mit diesem Newsletter informieren wir Sie über ein ganz besonderes Ereignis, die freiwillige Versteigerung eines Hauses in Bischofswiesen. Außerdem erhalten Sie wiederum eine Reihe aktueller Informationen aus der Immobilienwirtschaft.

Viel Freude beim Lesen!
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Immobilien-Auktionen sind eine erfolgversprechende
Alternative im privaten Immobiliengeschäft.

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Die Nowak Immobilien AG aus Berchtesgaden führt die
2. Immobilienversteigerung in Berchtesgaden durch

Immobilienauktionen haben, besonders im angelsächsischen Raum, eine lange Tradition und sind stets freiwillig. Diesen erfolgreichen Weg des Immobilienverkaufs bietet die Nowak Immobilien AG seinen Kunden satzungsgemäß bereits seit dem Jahr 2000 an. Die 1. Immobilienauktion fand im Sommer 2002 statt.

Der Vorstand der Nowak Immobilien AG, Herr Armin Nowak plant, Immobilienauktionen zukünftig regelmäßig anzubieten. Das Besondere dabei: Die Immobilie wird anders als z.B. bei einer Zwangsversteigerung nicht in Traunstein, sondern am Ort der Immobilie versteigert.

Alle Interessenten erhalten die Möglichkeit, die Objekte vorher bei einem Sammeltermin oder auch am Tag der Versteigerung zu besichtigen und sich eingehend beraten zu lassen. Sie bekommen ausführliche Unterlagen und können ihre Entscheidung auf ein informatives Versteigerungsexposé mit den Versteigerungsbedingungen stützen. Die Auktion wird vom Vorstand Armin Nowak, der auch Auktionator ist, geleitet und beginnt mit dem Mindestgebot, welches mit dem Verkäufer vereinbart wurde. Wird bei der Auktion der Zuschlag erteilt, erfolgt die notarielle Beurkundung durch den anwesenden Notar. Gebote können während der Auktion persönlich abgegeben werden. Beim Abgeben eines Gebotes sind zehn Prozent der Mindestgebotes als Sicherheitsleistung vorzuweisen.

Eine Auktion ist eine besondere und sehr faire Form der Preisermittlung. Die potentiellen Interessenten geben ihre Gebote ab und in der Auktion erhält das höchste Gebot den „Zuschlag“. Dies ist ein flexibler Preisfindungsmechanismus, der beim Verkauf zum aktuellen Marktpreis führt und die Zahlungsbereitschaft des Käufers optimal ausschöpft.

Käufer hoffen meistens auf ein Schnäppchen – zumindest können sie sicher sein, eine Immobilie zu einem guten und fairen Preis zu erwerben. Verkäufer profitieren von der kurzen erfolgreichen Vermarktungszeit und davon, dass der erzielte Kaufpreis dem jeweiligen Marktwert entspricht.

.Freiwillige Auktion:

Aktuell versteigern wir
am 3.9.2010 gegen 15 Uhr
ein renovierbedürftiges Haus
in Bischofswiesen.

Aktuelle Infos unter:
www.nowak-ag.de/news.asp

Ansprechpartner:

Armin Nowak
Vorstand der NOWAK IMMOBILIEN AG
Maximilianstr. 15
83471 Berchtesgaden
Telefon: 08652/64000
Telefax: 08652/64081

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Immobilienwirtschaft im Aufwind

Selten war die Stimmung in der Immobilienwirtschaft so gut wie derzeit. Immobilien haben sich als sichere Investition erwiesen und dieser Teilmarkt zeigt jetzt die ersten Anzeichen des Aufschwungs. „Die Wirtschaft ist wieder in Partylaune“, verkündet Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo-Instituts in München. Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juli deutlich gestiegen. Diese Zunahme ist der größte Sprung nach oben seit der Wiedervereinigung Deutschlands. Die Befragungsteilnehmer schätzen die Geschäftsentwicklung im kommenden halben Jahr optimistisch ein. Auch das Bundeswirtschaftsministerium meldet positive Zahlen: Neben Nachholeffekten, die vor allem dem Baugewerbe deutliche Impulse verleihen, stützt sich das Wachstum auf eine starke Expansion der industriellen Erzeugung. Die konjunkturelle Erholung setzt sich auch auf dem Arbeitsmarkt durch. Das Preisklima ist insgesamt weiterhin ruhig. Das sind gute Voraussetzungen für Immobilienkäufer.

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Müllgebühren: Wer nicht trennt, zahlt doppelt

Wer Verkaufsverpackungen in den Restmüll wirft statt in die gelbe Tonne, zahlt doppelt. Denn er hat schon im Laden für die Leerung der gelben Tonne oder des gelben Sacks sowie für die Entsorgung von Glas- und Papierverpackungen bezahlt. Diese ist nämlich durch die Verpackungsverordnung im Kaufpreis inbegriffen. Landet die Verpackung also in der grauen Restmülltonne, zahlt man die Müllabfuhr extra. In den zehn größten deutschen Städten gibt es extreme Unterschiede bei den Müllgebühren. Kostet die große 1.100 Liter Restmülltonne in Berlin rund 1.200 Euro im Jahr, zahlt man für die gleiche Tonne in Stuttgart 2.700 Euro und in Düsseldorf 3.500 Euro – dreimal so viel wie in der Bundeshauptstadt. Die Leistungen, die in dieser Gebühr enthalten sind, variieren. Die Stiftung Warentest hat unter www.test.de/abfallkosten eine erweiterte Gebührentabelle für die zehn größten Städte in Deutschland eingestellt. Daraus lässt sich ablesen, ob die Kommunen Anreize zur Mülltrennung schaffen.

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Wohnungsneubau: Besserung in Sicht

Das Wohnungsneubau-Niveau reicht seit Jahren nicht aus, um den zukünftigen Bedarf zu decken. Doch jetzt zeigen sich Signale für eine Trendwende. Der von der KfW Bankengruppe regelmäßig exklusiv für die Wirtschaftswoche berechnete KfW-Indikator Eigenheimbau zeigt für das Jahr 2010 einen moderaten Anstieg des Wohnungsneubaus an. So lag der Wert im Juni 2010 mit 35,4 gut 8 Prozentpunkte über dem Juniwert des Vorjahres. Es ist davon auszugehen, dass die Wohnungsneubautätigkeit für das Jahr 2010 insgesamt höher als im Jahr 2009 ausfallen wird. Für das Gesamtjahr 2010 ist mit dem Neubau von rund 146.000 Wohnungen zu rechnen. Das Jahr 2009 markierte mit nur noch rund 140.000 neu errichteten Wohnungen den Tiefpunkt im Wohnungsneubau seit der Wiedervereinigung – im Vergleich zum Jahr 2008 ein Minus von 10 Prozent. Die Belebung im Jahr 2010 ist ein Indiz dafür, dass beim Wohnungsneubau die Bodenbildung vorerst erreicht ist. Die Anzahl der Haushalte steigt in den nächsten Jahren weiter an. Das ergibt sich daraus, dass die durchschnittliche Haushaltsgröße den Bevölkerungsrückgang überkompensiert. Insgesamt werden in Deutschland zukünftig zwar eher kleinere aber mehr Haushalte leben.

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Erschwinglichkeit von Wohneigentum so gut wie nie

Dies ist das Ergebnis einer am Center for Real Estate Studies (CRES) im Auftrag des Immobilienverbandes IVD durchgeführten Erhebung. Der sogenannte Erschwinglichkeitsindex fasst die Faktoren Immobilienpreise, Zinsniveau und verfügbares Einkommen zu einer Kennzahl zusammen. Diese gibt Auskunft darüber, inwieweit es für einen durchschnittlichen Haushalt finanziell möglich ist, eine Immobilie zu erwerben. „Das stetig abfallende Zinsniveau, die steigenden Haushalteinkommen und die relativ stabilen Häuserpreise sind dafür verantwortlich, dass die Erschwinglichkeit eines Einfamilienhauses in Deutschland nie besser war als heute“, so Sven Johns, Bundesgeschäftsführer des IVD. Laut Untersuchung ist die Erschwinglichkeit im Jahr 2009 auf einem Spitzenniveau angekommen. „Das Zeitfenster für den Erwerb von Immobilien wird etwa 12 bis 18 Monate so gut bleiben, wie es heute ist, bevor ein Rückgang der Erschwinglichkeit zu erwarten ist“, so Tim Sebastian Nädele vom CRES.

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Bausparkassen mit stabilem Neugeschäft

Die Bausparer haben im ersten Halbjahr 2010 ein Bausparvolumen von rund 28 Milliarden Euro mit den privaten Bausparkassen abgeschlossen. Das entsprach einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,4 Prozent. Der Spargeldeingang habe sich in den ersten sechs Monaten 2010 um 15,3 Prozent auf rund 9 Milliarden Euro erhöht. Bei den Baugeldauszahlungen machte sich allerdings das Nachkriegstief im Wohnungsbau mit nur noch 159.000 Fertigstellungen im Jahr 2009 bemerkbar: Insgesamt wurden von Januar bis Juni 2010 rund 10,4 Milliarden Euro ausgezahlt, die ganz überwiegend in den Bau, Kauf und die Modernisierung von Wohneigentum fließen – 15,4 Prozent weniger als vor Jahresfrist. „Steigende Investitionen der Wohneigentümer in die Modernisierung und energetische Sanierung konnten das bisher nicht ausgleichen“, meinte Andreas J. Zehnder, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Privaten Bausparkassen.

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Keine Zweitwohnungssteuer für vermietete Ferienwohnung

In vielen Gemeinden, mittlerweile nicht nur in touristisch besonders interessanten Gegenden, verlangen die Gemeinden von den Eigentümern der Ferienwohnungen Zweitwohnungssteuer. Bei einer an wechselnde Gäste vermieteten Ferienwohnung kann die Zweitwohnungssteuer von der Einkommenssteuer abgesetzt werden (Bundesfinanzhof, Az. IX R 58/01). Bei durchgängig ganzjähriger Vermietung ohne Möglichkeit der Eigennutzung fällt keine Zweitwohnungssteuer an. Dies ergibt sich daraus, dass der Eigentümer dann streng genommen nicht mehr selbst Inhaber der Wohnung ist – sondern seine Mieter bzw. Feriengäste. Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass der Inhaber einer Zweitwohnung bei Bestehen einer Eigennutzungsmöglichkeit von mindestens zwei Monaten mit der Zweitwohnungssteuer in voller Höhe des Jahresbetrages belastet werden kann. Bei weniger als zwei Monaten ist dann im Umkehrschluss eine Reduzierung der Steuer vorzunehmen. Dient die Zweitwohnung jedoch allein der Kapitalanlage, kann keine Zweitwohnungssteuer verlangt werden (BVerwG, Az. 9 C 1.01).

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NOWAK IMMOBILIEN AG
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Telefon +49 (0) 8652 / 64000
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Internet: www.nowak-ag.de

Verantwortlich: Nowak Immobilien AG
Firmensitz: Berchtesgaden
Amtsgericht Traunstein HRB 12975
Vorstand: Armin Nowak
Aufsichtsratsvorsitzender: Hermann Weindl
Gewerbeerlaubnis gemäß § 34 b und § 34 c der GewO
erteilt durch das Landratsamt BGL in 83425 Bad Reichenhall
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