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Sehr geehrte Kunden und Kundinnen, die Nowak Immobilien AG setzt seit jeher auf Innovation und Kommunikation.Wir legen Wert darauf, unsere Kunden auf dem für sie besten Weg zu erreichen und nutzen dafür verschiedene Mittel – selbstverständlich auch die neuen Social-Media-Plattformen, die jetzt Bestandteil des Kundenservices geworden sind. Im gleichen Zug wurde unsere Internetseite neu gestaltet.
Schauen Sie doch einmal unter der folgenden Adresse und teilen Sie uns mit, wie sie Ihnen gefällt: Twitter: http://twitter.com/NowakImmobilien Viel Freude beim Lesen des neuen Newsletters! ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Herbst-Seminar: Innovative Heiztechnik und sauberes Wasser waren die Hauptthemen beim Immobilien-Herbstseminar 2010.
v.l.n.r. Herr Helmuth Molter, Herr Bernhard Reith, Herr Armin Nowak und Herr Christian Reiß-Schmidt
Publikum beim Vortrag Den Anfang machte Herr Bernhard Reith, Mitarbeiter der ESB München, mit der Vorstellung des Contracting in der Wohnungswirtschaft. Als zweiter Referent erklärte Herr Helmut Molter die Vorteile einer innovativen Erdgastechnik. Auch über Mini-BHKW wurde berichtet. Anschließend beschrieb Herr Christian Reiß-Schmidt den Anwesenden anschaulich, welche Schadstoffe sich in unserem „sauberen Leitungswasser“ befinden, die da nicht hingehören und zeigte Lösungsmöglichkeiten auf. Gerade die Leitungen von dem Wasserspeicher der Gemeinden bis zum Wasserhahn sind teilweise schon Jahre alt und korrodiert. Der gelungene Abend klang nach der Diskussionsrunde im Panorama-Restaurant des Hotel Edelweiss mit einem Menü aus. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wohnungsneubau zeigt Anzeichen der Erholung Der seit 1995 tendenziell anhaltende Rückgang im Wohnungsneubau scheint im Jahr 2009 seine Talsohle erreicht zu haben. Für das Gesamtjahr 2010 ist mit einem moderaten Anstieg des Wohnungsneubaus zu rechnen. Dies zeigt der von der KfW Bankengruppe regelmäßig exklusiv berechnete KfW-Indikator Eigenheimbau. So planten im September 2010 saisonbereinigt 36,1 Prozent der im Rahmen des KfW-Wohneigentumsprogramms geförderten Kreditnehmer einen Neubau oder den Erwerb eines neu gebauten Eigenheims. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat der Indikator um zwei Prozentpunkte zugelegt, so dass der Aufwärtstrend anhält. Die Anzahl der Baugenehmigungen für neu zu errichtende Wohnungen lag in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 6,4 Prozent über der Summe der Baugenehmigungen von Januar bis Juli 2009. Dazu der Chefvolkswirt der KfW, Dr. Norbert Irsch: „Kommt es langfristig nicht zu einer deutlichen Steigerung der Neubauaktivität, wird sich die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt zunehmend vergrößern.“ ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nur fünf Prozent der Haushalte, in denen Menschen über 65 Jahre leben, sind altersgerecht ausgebaut. Rund die Hälfte der über 65-jährigen Deutschen lebt im Eigenheim – und will dort auch ihr Leben lang wohnen bleiben. Das hat jetzt eine Studie der Kommission „Wohnen im Alter“ ergeben. Die meisten Einfamilien- oder Reihenhäuser erstrecken sich jedoch über zwei Ebenen. Für ältere oder behinderte Menschen wird der Weg nach oben dann oft zur unüberwindbaren Hürde. Moderne Treppenlifte erleichtern die Überwindung von Treppen. Dafür sind rund 13.500 Euro zu veranschlagen. Manchmal reicht auch eine Anpassung der Treppe mit beidseitigen Handläufen. Wichtig sind breitere Türen, mehr Bewegungsfläche auch in Küche und Bad sowie eine bodengleiche Dusche. Die KfW Förderbank vergibt für altersgerechtes Modernisieren zinsgünstige Darlehen bis 50.000 Euro sowie Zuschüsse bis 2.500 Euro. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ökostrom: Grüner Strom schont das Portemonnaie Die Kaffee- und Handelskette Tchibo verkauft seit kurzem Ökostrom, der zu 100 Prozent aus Wasserkraft stammt. Ein Schnelltest der Stiftung Warentest zeigt: Gegenüber Strom aus fossilen Energiequellen oder Atomkraft ist dieser Ökostrom vielerorts im Monat einen Euro günstiger. Und auch gegenüber anderen reinen Ökostromanbietern besteht das Unternehmen im Test. Der Tchibo-Strom aus norwegischen Wasserkraftwerken ist in vielen Regionen preiswerter als der Basistarif des regionalen Stromversorgers. Auch etablierte Ökostromanbieter wie EWS Schönau, Greenpeace Energy, Lichtblick und Naturstrom unterbietet Tchibo vielerorts. Nur in München zahlen Paare und Familien zum Beispiel bei Lichtblick im Jahr noch etwas weniger. Auf den ersten Blick finden Verbraucher im Internet dennoch viele Ökostromtarife, die günstiger sind. Dabei sollten sie jedoch genauer hinschauen. Manche Ökostromtarife basieren auf sogenannten RECS-Zertifikaten als Nachweis einer umweltfreundlichen Stromproduktion, die aber keinen weiteren Nutzen für die Umwelt bringen. Anders reine Ökostromanbieter: Sie fördern den Bau neuer Ökostromkraftwerke. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Energieverbrauch für Wohnen rückläufig Der Energieverbrauch der privaten Haushalte für Wohnen ist in Deutschland weiterhin rückläufig: Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, verringerte sich der Verbrauch von Haushaltsenergie – bereinigt um Temperaturschwankungen – zwischen 2005 und 2009 um insgesamt 6,7 Prozent. Bei der Betrachtung nach Energieträgern fällt besonders der starke Rückgang des Verbrauchs von Mineralölen auf: Er verringerte sich seit 2005 um knapp ein Viertel. Der Verbrauch von Erdgas reduzierte sich leicht um 3,6 Prozent. Nachdem der Stromverbrauch 2008 zum ersten Mal in der Nachkriegsgeschichte gegenüber dem Vorjahr gesunken war, setzte sich der Rückgang im Jahr 2009 fort. Insgesamt verringerte sich der Stromverbrauch von 2005 bis 2009 um 2,0 Prozent. Bei den sonstigen Energieträgern wie etwa Brennholz und Holzpellets erhöhte sich der Verbrauch dagegen kräftig (+ 15,8 Prozent). Für das Heizen wurden im Jahr 2009 rund 71 Prozent der gesamten Haushaltsenergie eingesetzt. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Schneeräumpflicht für Mieter In Deutschland ist ab November fast überall mit Schneefall zu rechnen. Die Schneeräumpflicht ist Teil der Straßenreinigungspflicht der Gemeinden. Für Bürgersteige übertragen diese ihre Pflicht in der Regel per Satzung auf die jeweiligen Grundeigentümer. Ist das Grundstück vermietet, kann der Eigentümer die Pflicht zur Gehwegereinigung und auch zum Schneeräumen wiederum auf Mieter übertragen. Als wirksam übernommen gilt die Reinigungspflicht, wenn sie mietvertraglich vereinbart oder durch tatsächliche Übernahme der Arbeiten akzeptiert wurde. Eine nachträgliche Verpflichtung des Mieters über eine Änderung der Hausordnung ist nicht möglich. Gereinigt bzw. von Schnee befreit werden müssen Gehwege vor dem Grundstück, der Weg zum Hauseingang und ggf. der Zugang zu den Müllbehältern. Die Einzelheiten der Schneeräumpflicht werden meist in der Hausordnung geregelt. Wer zum Schneeräumen verpflichtet ist, muss morgens ab sieben Uhr und abends bis 20 Uhr Schnee und Eis beseitigen und gegebenenfalls streuen. Geräumt werden muss erst nach Ende des Schneefalles. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zinsen und Immobilienpreis bestimmen Kaufzeitpunkt 90 Prozent der deutschen Immobilienkäufer sind überzeugt, dass es einen idealen Zeitpunkt zum Erwerb von Immobilien gibt. Allerdings hängt dieser nicht vorrangig von der persönlichen Familienplanung oder der Lebens- bzw. Jobsituation ab, sondern von äußeren Rahmenbedingungen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Umfrage „Immobilienbarometer“ von Interhyp und ImmobilienScout24 bei der über 2.700 Interessenten von Kaufimmobilien in Deutschland befragt wurden. Für 39 Prozent aller Befragten bestimmen Faktoren wie das Zinsniveau und die Immobilienpreise den idealen Kaufzeitpunkt. Ein knappes Viertel der deutschen Käufer (23 Prozent) will zuerst die den Ansprüchen entsprechende Immobilie finden, bevor es kauft. Und jeder Fünfte schaut vor allem auf den Lohnzettel: Sobald der monatliche Verdienst es zulässt, ein Immobiliendarlehen zu bedienen, ist der Moment für die eigenen vier Wände gekommen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie ihn bitte zurück an: info@nowak-ag.de ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- |