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IHK-Wahl 2011

Armin Nowak ist wieder Kandidat für die Neuwahl der Vollversammlung und das Gremium BGL der IHK für München und Oberbayern

.Für die kommende IHK-Wahl 2011, die vom 27. April bis zum 11. Mai 2011 stattfinden wird, ist Herr Armin Nowak, Vorstand der Nowak Immobilien AG, wieder Kandidat für die Vollversammlung in München und gleichzeitig auch für das IHK-Gremium im Berchtesgadener Land.

Neben seiner Tätigkeit als IVD-Regionalbeauftragter für das Berchtesgadener Land und Traunstein ist Herr Armin Nowak auch stellvertretendes Vorstandmitglied der Maklerkooperation „Süddeutschen Immobilienbörse“. Seit mehreren Jahren ist er ehrenamtlich als Mitglied im Prüfungsausschuss für Bürokaufleute und für geprüfte Immobilienwirte (IHK) tätig.

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NOWAK IMMOBILIEN AG: Best Property Agent

Die Firma NOWAK IMMOBILIEN AG wurde von BELLEVUE zum fünften Male hintereinander als „Best Property Agents“ im Berchtesgadener Land ausgezeichnet.

.Es gibt Sterne und Hauben für Hotels, Restaurants oder Weine. Was dort bereits Jahrzehnte lang üblich ist, findet sich jetzt auch im Bereich der Immobilienwirtschaft wieder. Immobilienunternehmen gibt es sehr viele. Doch welche sind auch wirklich gut in ihrem Job? BELLEVUE hat auf der Basis einer jahrzehntelangen Erfahrung die weltweit besten Makler und Bauträger als „Best Property Agents“ ausgezeichnet.

Welche Unternehmen BELLEVUE aufgrund ihrer Arbeit für gut befunden haben, können Immobilienkäufer an zwei Dingen erkennen. Erstens erhalten alle „Best Property Agents“ als Würdigung ihrer Arbeit eine Urkunde. Wenn Sie also demnächst einen Makler aufsuchen und in seinem Büro diese Auszeichnung entdecken, können Sie sicher sein, dass dieses Unternehmen die Kriterien Beratung, Erfahrung und Marktkenntnis überdurchschnittlich gut erfüllt. Und da die Benennung zum „Best Property Agent“ ein Qualitätssiegel ist, werden diese Punkte von BELLEVUE jährlich aufs Neue überprüft. Zweitens wird es ein Jahrbuch geben, in dem nach Ländern sortiert alle Unternehmen aufgelistet sind, die positiv bewertet wurden.

Als einziges Unternehmen im Berchtesgadener Land hat die Firma Nowak Immobilien AG diese hohe Auszeichnung erhalten.

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Bringen Sie Ihr Haus sicher durch den Winter!

„Schnee, Eis und Dauerfrost setzen jedem Gebäude zu. Sie schaden der Substanz und können zu teuren Folgeschäden führen“, weiß Hildegard Brunner, Leiterin des Verbands privater Bauherren, VPB-Regionalbüros Landshut. „Die wichtigste Regel lautet: Immer ausreichend heizen! Das grenzt zwar für viele Menschen heute an Energieverschwendung, aber es muss sein, um das Haus vor Schäden zu bewahren“, warnt die Sachverständige. „Wohnräume sollten mindestens 17 Grad haben, das kostet auf Dauer weniger als die spätere Beseitigung eventueller Frostschäden.“ „Absolut falsch ist es, die Heizung nachts abzustellen!“ Die Bausachverständige räumt mit alten Vorurteilen auf: „Das bringt gar nichts, denn es dauert dann am Morgen umso länger, das Haus wieder aufzuheizen. Außerdem sinkt bei abgestellter Heizung die Temperatur im Keller und im ungedämmten Dachgeschoss stark ab. Ungeschützte Wasserleitungen können dann auffrieren.“ Auch im vorübergehend leer stehenden Haus sollten die Thermostate immer noch auf 16 Grad stehen.“

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Gebäudehülle dämmen, Energiebedarf halbieren

Wer Ausgaben für Brennstoffe sparen will, sollte sein Haus im Winter im Auge behalten: Wenn eine geschlossene Schneedecke das Dach bedeckt, ist die Wärmedämmung nach obenhin offenbar in Ordnung. Verstärkte Aufmerksamkeit hingegen verdienen Bereiche, auf denen der Schnee schneller schmilzt als auf dem Rest der Fläche. Dann empfiehlt es sich, den aktuellen Zustand der Gebäudedämmung gezielt ermitteln zu lassen, um aufgrund der Analyse erforderliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung zu ergreifen. „Energieschlupflöcher kosten bares Geld und begünstigen außerdem den Klimawandel. Deshalb sind Wärmebrücken, über die Heizwärme ungenutzt nach draußen strömt, im Interesse der Umwelt und des eigenen Geldbeutels besser heute als morgen zu schließen“, rät Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal.

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Lärm und Geruch erschweren den Verkauf

Lärm- und Geruchsbelästigung sind hohe Hürden bei der Vermarktung von Immobilien, lautet das Ergebnis der Studie Marktmonitor Immobilien 2010 von Immowelt.de, die zusammen mit Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen erarbeitet wurde. 82 Prozent der befragten Makler gaben an, dass der Verkauf bzw. die Vermietung eines Hauses oder einer Wohnung durch Lärmbelästigung im Umfeld stark bis sehr stark beeinflusst wird. Geruchsbeeinträchtigung halten 78 Prozent der Befragten für ähnlich problematisch. Lärmbelästigung ist vor allem ein Großstadtproblem. 60 Prozent der Großstadt-Makler stufen eine laute Umgebung als sehr negativ ein, während die Makler, die hauptsächlich in mittelgroßen Städten tätig sind, nur zu 47 Prozent und die Kleinstadt-Makler nur zu 46 Prozent die Beeinflussung als sehr stark empfinden. Auch die Geruchsbelästigung sehen allen voran die Großstadt-Makler zu 57 Prozent als sehr negativ an, gefolgt von den Maklern aus mittelgroßen Städten mit 54 Prozent. Die Kleinstadt-Makler teilen diese Ansicht nur zu 41 Prozent.

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Jeder zweite Jugendliche spart gezielt für seine Traumimmobilie

Junge Menschen träumen nicht nur von den eigenen vier Wänden, sie tun auch etwas dafür. Mehr als die Hälfte der 14- bis 24-Jährigen in Nordrhein-Westfalen spart bereits heute für die Finanzierung ihres späteren Eigenheims. „Das größte Vertrauen auf dem Weg in die erste eigene Wohnung setzen junge Sparer dabei in den Bausparvertrag“, sagt Thorsten Berg, Pressereferent bei der LBS West. Befragt wurden 1.155 junge Menschen zwischen 14 und 24 Jahren. Danach wünschen sich 76 Prozent der jungen Menschen mit Mitte 30 Wohn­eigentum. Ähnlich hohe Werte lassen sich auch in Umfragen in der Gesamtbevölkerung nachweisen. Dabei gilt: Bei jungen Menschen, die im Eigenheim aufwachsen, ist der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ausgeprägter als bei Heranwachsenden, die zur Miete wohnen. Kleine aber feine Unterschiede in den Wohnwünschen gibt es auch nach dem Geschlecht. Während 70 Prozent der männlichen Befragten angaben, den Wunsch nach Wohneigentum zu haben, sind es bei den Mädchen und jungen Frauen in der Umfrage sogar 78,8 Prozent.

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Keine neuen Rekordtiefs bei Bauzinsen zu erwarten

In den Sommermonaten eilten die Kapitalmarktrenditen von einem Rekordtief zum nächsten. Ende August rentierten zehnjährige Bundesanleihen bei 2,1 Prozent und damit so tief wie noch nie. Dementsprechend fielen auch die von der Bundesbank ermittelten Hypothekenzinsen auf einen neuen Tiefstand. Im September mussten Bauherren für ein Wohnungsbaudarlehen mit einer Zinsfestschreibung von fünf bis zehn Jahren im Durchschnitt nur noch einen Effektivzins von 3,65 Prozent bezahlen. Damit dürfte der Tiefpunkt aber wohl erreicht worden sein. Im Oktober und November kam es an den Kapitalmärkten zu einer deutlichen Aufwärtsbewegung bei den Zinsen. Hierfür war vor allem eine steigende Konjunkturzuversicht verantwortlich. Vor dem Hintergrund einer anhaltend starken Konjunkturdynamik im Euroraum ist eine Anhebung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank gegen Ende 2011 wahrscheinlich, die nicht ohne Folgen für die Kapitalmarkt- und Hypothekenzinsen bleiben wird.

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NOWAK IMMOBILIEN AG
Maximilianstraße 15
83471 Berchtesgaden
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Internet: www.nowak-ag.de

Verantwortlich: Nowak Immobilien AG
Firmensitz: Berchtesgaden
Amtsgericht Traunstein HRB 12975
Vorstand: Armin Nowak
Aufsichtsratsvorsitzender: Hermann Weindl
Gewerbeerlaubnis gemäß § 34 b und § 34 c der GewO
erteilt durch das Landratsamt BGL in 83425 Bad Reichenhall
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