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Ursula Hölzl ist neue Aufsichtsratschefin bei der Firma Nowak Immobilien AG

.Bei der letzten Aufsichtsratssitzung wurde Frau Ursula Hölzl – für den verstorbenen Rechtsanwalt Hermann Weindl – einstimmig als neue Aufsichtsratsvorsitzende gewählt. Frau Ursula Hölzl ist bereits seit 19 Jahren bei der Firma Nowak Immobilien AG beschäftigt und bekleidet seit Gründung der AG im Jahre 2000 das Amt der stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden. Als drittes Aufsichtsratsmitglied wurde Herr Günther Scherer durch das Amtsgericht Traunstein neu in den Aufsichtsrat bestellt.
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"Lange Nacht der Immobilien"

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Da es seit längeren die „ Lange Nacht der Museen “ gibt, ist uns der Gedanke gekommen, dieses Event auch für die Immobilienwirtschaft zu nutzen. Erstmals werden wir diese Veranstaltung in Deutschland im Berchtesgadener Land durchführen.

Als Termin wurde Freitag, der 24.06.2011
zwischen 19 und 22 Uhr festgesetzt.

An diesem Tag können 6 verschiedene Eigentumswohnungen in beliebiger Reihenfolge gleichzeitig und ohne Voranmeldung durch die Kunden besichtigt werden. Hierzu wird bei jeder Eigentumswohnung ein Mitarbeiter platziert.

Wo?

In Berchtesgaden:

2-Zi.-ETW, Von-Hindeburg-Allee 3, Wohnfl. 74 m², EUR 150.000,-
2-Zi.-ETW, Stadlerweg 2, Wohnfl. 69 m², EUR 119.000,-
3-Zi.-ETW, Am Wemholz 1, Wohnfl. 75 m², EUR 130.000,-
2-Zi.-ETW, Waltenbergerstr.14, Wohnfl. 40 m², EUR 90.000,-
3-Zi.-ETW, Göllsteinbichl 6, Wohnfl. 82 m², EUR 200.000,-

Und in Bischofswiesen:

1-Zi.-ETW, Am Klausgraben 5, Wohnfl. 32 m², EUR 60.000,-

Für alle Wohnungen wird keine Käuferprovision erhoben.

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Wieviel Transparenz bieten Immobilienportale?

Die Meldungen der Immobilienportale im Internet lesen sich wie die Kommentierung eines Hypes. Fast hat man den Eindruck, es mache den Schreibern Spaß, die Entwicklung des Immobilienmarktes zu befeuern. Allein im Mai wird die Immobilienwelt so beschrieben:

  • Stuttgarter zahlen bis zu 11,40 Euro Miete pro Quadratmeter, durchschnittlicher Mietpreis erhöht sich auf 9,70 Euro, Kaufpreise für Wohnungen um 19 Prozent gestiegen
  • Frankfurt mit Mieten bis 13,50 Euro zweitteuerste Großstadt in Deutschland, Kaufpreise für Wohnungen im Schnitt um 6 Prozent auf 2.766 Euro gestiegen
  • Hamburgs Wohnungspreise steigen in zentral gelegenen Vierteln bis zu 20 Prozent, Mietpreise 61 Prozent über Bundesdurchschnitt, durchschnittlicher Mietpreis in der Hansestadt streift 10 Euro-Marke
  • Wohnen in Berlin wird immer teurer, Mietpreise steigen bis zu 14 Prozent, Mieter zahlen zwischen 4,80 Euro und 11 Euro pro Quadratmeter, in Trendbezirken Mitte und Prenzlauer Berg bis zu 14 Prozent Steigerung, Kaufpreis für Wohnungen in Mitte bei 3.273 Euro pro Quadratmeter
  • München: Preise für Eigentumswohnungen um 8 Prozent teurer als im Vorjahr, Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen 2.000 Euro über dem deutschen Durchschnitt, Rekordmieten in beliebten Vierteln in Zentrumsnähe weiter gestiegen

Fachleute vor Ort machen in der Praxis oft andere Beobachtungen. In Deutschland herrschen nicht die Marktbedingungen, die vor der Krise zum Beispiel in Großbritannien zu einem Immobilienhype geführt haben. Ganz im Gegenteil: Der deutsche Immobilienmarkt ist konservativ geprägt. Bewährte Mieterschutzgesetze sorgen überdies dafür, dass es sich nicht lohnt, mit dem Grundbedürfnis Wohnen zu spekulieren. Immobilienverkäufern und -käufern ist zu raten, Transaktionspläne mit der in Deutschland üblichen Besonnenheit umzusetzen und sich nicht von einer allgemeinen Stimmung anstecken zu lassen.

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Endlich wird wieder mehr gebaut

Die Zahl der Baugenehmigungen ging 2010 erstmals seit Jahren wieder nach oben. Eine repräsentative Emnid-Umfrage für die BHW Bausparkasse hat jetzt ermittelt, wie sich die Bauherrn ihr Haus vorstellen und wer es bauen soll. 40 Prozent der Befragten wünschen sich ein „Großes Einfamilienhaus“, bei den Familien mit Kindern sind es sogar 58 Prozent. In der Rangliste folgen das „ökologische Holzhaus“ (19 Prozent) und die „kleine Stadtwohnung“ (18 Prozent). Zur Freude am Bauen passt auch, dass 27 Prozent der Bundesbürger das Haus zumindest teilweise eigenhändig errichten wollen. Die Befragten in Ostdeutschland trauen sich auf der Baustelle mehr zu: 33 Prozent würden selbst handwerkeln, gegenüber 25 Prozent in Westdeutschland. 19 Prozent bevorzugen ein Fertighaus. Immerhin acht Prozent können sich vorstellen, einen Neubau zusammen mit einer Baugemeinschaft zu realisieren. Wichtigste Kriterien bei der Planung sind für die meisten Befragten ein „niedriger Energieverbrauch“ (37 Prozent) und „große, helle Räume“ (27 Prozent).

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Nachfrage nach KfW-Förderung entwickelte sich positiv

Die KfW Bankengruppe hat im ersten Quartal 2011 ein Gesamtfördervolumen von 22,7 Mrd. Euro zugesagt. Davon sind 19,2 Mrd. Euro in die Förderung von Wirtschaft, Umwelt, Wohnen und Bildung in Deutschland geflossen. „Die Nachfrage nach KfW-Förderkrediten entwickelt sich positiv. Wir erkennen, dass Unternehmen und Private den konjunkturellen Aufschwung bei weiterhin niedrigem Zinsniveau nutzen, wieder in Maschinen und den Wohnungsbau zu investieren“, sagte Dr. Ulrich Schröder, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe. „Als im Umwelt- und Klimaschutz engagierte Förderbank bereiten wir uns derzeit darauf vor, Unternehmen, Institutionen und Bürger mit besonderen Förderangeboten bei der Umsetzung der Energiewende zu unterstützen.“

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Heizölverbrauch stark gesunken

Der Verbrauch von Heizöl in zentralbeheizten Mehrfamilienhäusern ist in den vergangenen zehn Jahren stark gesunken. Der durchschnittliche Jahresverbrauch fiel von 17,55 Litern pro Quadratmeter in der Heizperiode 1998/99 auf jetzt 14,65 Liter pro Quadratmeter. Das entspricht einem Rückgang von über 16 Prozent. Darauf macht die Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund Deutschland unter Hinweis auf eine Studie des Energiedienstleisters Techem aufmerksam. Der Studie zufolge ist der Verbrauchsrückgang das Resultat von Energiesparmaßnahmen. Den Berechnungen liegt eine Analyse von 107 untersuchten Städten in Westdeutschland zugrunde. Alle Angaben sind nicht witterungsbereinigt und beziehen sich auf den Verbrauch für die Beheizung ohne die Warmwasserbereitung. Die berechneten Werte sind das Ergebnis der Analyse von 125.000 Wohnungen in rund 13.600 zentralbeheizten Mehrfamilienhäusern.

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Neue Studie „Wohnen im Alter“ veröffentlicht

Die Anpassung von Wohnungsbestand, Wohnumfeld und Infrastruktur an die Bedürfnisse älterer Menschen steht ganz oben auf der wohnungspolitischen Agenda. Das unterstreicht eine aktuelle Studie des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, die im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erstellt wurde. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass bisher lediglich ein Prozent der Wohnungen altersgerecht sind. 90 Prozent aller Seniorenhaushalte leben mit Stufen beim Zugang zur Wohnung oder in der Wohnung, zu engen Bädern und kleinen Bewegungsflächen, die oft eine selbständige Lebensführung nicht zulassen. Damit ältere Menschen so lange wie möglich selbständig in ihrer vertrauten Umgebung leben können, sind Investitionen in die Anpassung des Wohnungsbestandes und des Wohnumfeldes erforderlich. Diese fördert das BMVBS im KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“ mit zinsgünstigen Darlehen oder Investitionszuschüssen. Seit April 2009 wurden insgesamt über 47.000 Wohnungen altersgerecht umgebaut.

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Verantwortlich: Nowak Immobilien AG
Firmensitz: Berchtesgaden
Amtsgericht Traunstein HRB 12975
Vorstand: Armin Nowak
Aufsichtsratsvorsitzende: Ursula Hölzl
Gewerbeerlaubnis gemäß § 34 b und § 34 c der GewO
erteilt durch das Landratsamt BGL in 83425 Bad Reichenhall
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