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Herzliche Einladung zum Immobilienseminar! Die Firma Nowak Immobilien AG veranstaltet jetzt bereits zum neunten Mal ein Immobilienseminar in Berchtesgaden. Im Anschluss an das Seminar sind die Teilnehmer herzlich zu einem Imbiss eingeladen. Jetzt im Herbst geht es um das Thema "Moderne Medienversorgung“ und
„Energieeinsparung.“ Das Seminar findet statt am Darum geht es:
Ihr Ansprechpartner ist Armin Nowak. per Fax: 08652/64081 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Qualitätsoffensive Berchtesgadener Land: NOWAK IMMOBILIEN AG wieder unter den Preisträger
Wir sind bei der Qualitätsoffensive dabei, weil wir getreu dem Motto „Nur wer sich ständig verbessert, hat es verdient gut zu sein“ handeln. Mit dieser Aussage unterstreicht der Vorstand der Firma Nowak Immobilien AG, Herr Armin Nowak, sein Konzept. "Wir sind nicht nur Träger der jährlichen Auszeichnung der Zeitschrift BELLEVUE zum „Best Property Agent“, sondern sind auch einer der ersten Träger des vierten Qualitätssiegel, Qualität auf allen Ebenen, welches wir am 10.10.2011, aus den Händen des Landrates Herrn Georg Grabner erhalten haben." Jeder Leistungsträger in einem Tourismus- und Einkaufsort profitiert von der Qualität der übrigen Leistungsträger, oder er wird von der mangelnden Qualität der Partner beeinträchtigt. Die synergetischen Wechselwirkungen sind im Zuge der Service-Kette sehr groß. Um Qualitätssteigerungen insbesondere im Dienstleistungsbereich von Tourismus, Handel und Service voranzutreiben, hat die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land in Kooperation mit der BGLT GmbH, der IHK München / Oberbayern und fast allen Kommunen des Landkreises Berchtesgadener Land die Qualitätsoffensive für das Berchtesgadener Land ins Leben gerufen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wie in den Fünfziger-Jahren: Hypothekenzinsen unter drei Prozent Die Zinsen für Hypotheken sind unter die magische Grenze von drei Prozent gefallen. Dr. Klein veröffentlichte unter aktuelle-bauzinsen.info am 26. September den aktuellen Top-Zins des Tages, der für fünf Jahre bei einem Darlehensbetrag von 190.000 Euro 2,44 Prozent effektiver Jahreszins betrug. Der Geschäftsführer des Online Portals Immobilienfinanzierung.com Kilian Fromeyer erläutert: „Täglich werden die Konditionen nach unten angepasst. Wann das Ende der Fahnenstange erreicht ist, kann man aktuell schwer sagen.“ Fachleute halten die EU-Schuldenkrise für den Auslöser dieser Entwicklung. Institutionelle Investoren seien vorsichtiger geworden. Große Mengen an Geld sind in Bundesanleihen geflossen. Hier ist die Rendite von zehnjährigen Bundestiteln auf unter zwei Prozent gesunken. Baugeld richtet sich nach den Renditen deutscher Schuldtitel, und da diese ins Rutschen geraten sind, sind die Zinsen von Baugeld ebenfalls gefallen. Ein echter Vergleich von Kreditangeboten ist nur mit effektiven Zinssätzen möglich und die Top-Zinsen variieren je nach Kredithöhe. Viele Immobilienerwerber nutzen den entstandenen Spielraum aus den niedrigen Zinsen für eine höhere Tilgungsrate, um eine schnellere Entschuldung zu erreichen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Licht: Lampen, Leuchten, Leuchtmittel – vielen Nutzern fehlt der Durchblick Wenn im Herbst die Tage wieder spürbar kürzer werden, ist es Zeit, sich um die richtige Beleuchtung zu kümmern. Derzeit bieten Discounter, Bau- und Fachmärkte Leuchtmittel günstig an – doch manch ein Kunde steht ratlos vor den Regalen. Die EU-Effizienzvorschriften beziehen Privathaushalte beim Energiesparen mit ein. Daher sollen Standardglühlampen nach und nach durch Energiesparlampen ersetzt werden. Eine Alternative sind Kompaktleuchtstofflampen. Sie verbrauchen nur rund ein Viertel so viel Strom wie Standardglühlampen und halten sechs- bis fünfzehnmal so lange. Ähnlich sparsam sind LED-Lampen (Leuchtdioden), die noch haltbarer sind. Energiesparlampen unterscheiden sich in ihrer Helligkeit (in Lumen), Lichtfarbe (Farbtemperatur in Kelvin) und in ihrer äußeren Form. Es gibt kein Verbot bestimmter Beleuchtungstechniken. Allerdings dürfen einige Lampen ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr verkauft werden. Die 60-Watt-Glühlampe ist nach den 100- und 75-Watt-Glühlampen seit dem 1. September nicht mehr erhältlich – ab 2012 gilt das auch für Glühlampen unter 60 Watt und ab 2016 für einige Halogenlampen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Preise für Wohneigentum 2010 erneut gestiegen Für den Erwerb einer Eigentumswohnung wurden 2010 in Deutschland durchschnittlich 130.900 Euro gezahlt. Damit stieg der Durchschnittspreis pro Kauffall um 4,2 Prozent. Der durchschnittliche Kaufpreis für ein Einfamilienhaus betrug 160.800 Euro und lag damit um 1,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Die regionalen Unterschiede sind groß. Fasst man die Preise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser (Neubau und Bestand) zusammen, war 2010 eine durchschnittliche Preissteigerung von 2,7 Prozent feststellbar, nach 1,5 Prozent im Vorjahr. Das zeigt die im Auftrag des ifs Städtebauinstituts durchgeführte aktuelle Gewos Untersuchung, die alle in Deutschland getätigten Verkäufe von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern insgesamt und nach Ländern und Regionen auswertet. Die unterschiedliche Entwicklung zwischen Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern führt das ifs darauf zurück, dass Eigentumswohnungen stärker als Anlageobjekte erworben werden, während bei Einfamilienhäusern die Selbstnutzung im Vordergrund steht. Der DEIX Deutscher Eigentums-Immobilien-Index des ifs Städtebauinstituts, der seit dem Basisjahr 1995 (= 100) geführt wird, stieg 2010 in Westdeutschland von 106 auf 109 Punkte und in Ostdeutschland von 88 Punkte auf 93 Punkte. Das ifs Städtebauinstitut geht auch für die nächsten Jahre von einer relativ konstanten Preisentwicklung aus. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nachhaltig bauen und bewirtschaften Nachhaltigkeit ist mehr als eine Marketing-Vokabel. Anlässlich der EXPO REAL 2011 in München wurde dieses Thema ausführlich diskutiert. Prof. Dr. Michael Braungart, Gründer der EPEA, Internationale Umweltforschung GmbH in Hamburg, wird sein „Cradle to Cradle® – Design-Konzept“ vorstellen. Es hat die Natur zum Vorbild und heißt übersetzt „von der Wiege zur Wiege“. Produkte, die danach gestaltet werden, beachten den gesamten Produkt-Lebenszyklus: Materialien werden so eingesetzt, dass ihr Wert auch für nachfolgende Produktgenerationen erhalten bleibt. Unterschieden wird hierbei zwischen zwei Kreisläufen: dem technischen und dem biologischen. Vorgestellt wurde auch die RoSS-Studie, ein Forschungsprojekt dreier Berliner Hochschulen und Partnerunternehmen. Dabei geht es um ein Kennzahlensystem, das den Nachweis nachhaltigen Wirtschaftens und Handels im Facility-Management belegt. „Green Building“ ist mehr als ein Schlagwort. Viele Länder haben inzwischen eigene Zertifizierungssysteme entwickelt. Mit steigenden Energiepreisen und einem wachsenden Umweltbewusstsein werden nicht nachhaltige Gebäude auf Dauer schwerer zu vermarkten sein. Bei Neubauten ist Nachhaltigkeit in den west- und mitteleuropäischen Ländern fast selbstverständlich. Doch gerade im Gebäudebestand ergibt sich das größte Energie-Einsparpotenzial. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Novellierung der Trinkwasserverordnung betriff auch Immobilieneigentümer Am 1. November 2011 tritt die angepasste Trinkwasserverordnung in Kraft. Gegenüber der alten Fassung aus dem Jahre 2001 wurden neue wissenschaftliche Erkenntnisse und europarechtliche Vorgaben berücksichtigt. Deutschland ist damit das erste Land innerhalb der Europäischen Union, das einen Grenzwert für Uran im Trinkwasser festgelegt. Der Grenzwert für das Schwermetall Cadmium wird von 0,005 auf 0,003 Milligramm (= 3 Mikrogramm) pro Liter Trinkwasser gesenkt. Die Untersuchungs- und Anzeigepflichten einer Legionellenbelastung des Trinkwassers werden erweitert. Ab Dezember 2013 gilt dann der schon seit 2001 vorgesehene verschärfte Blei-Grenzwert von 0,010 Milligramm (= 10 Mikrogramm) pro Liter Trinkwasser. Besonders in Altbauten können noch immer Hausanschlussleitungen oder Trinkwasser-Installationen teilweise aus Blei sein. Eigentümer dieser Anlagen sind verpflichtet ihre Mieter oder Nutzer über das mögliche Vorhandensein von Blei in der Trinkwasserverteilung zu informieren. Die neue TrinkwV ist ein umfangreiches Regelwerk mit vielen Anzeige-, Dokumentations- und Informationspflichten. Sie sieht eine Untersuchung der Wassergüte durch den Inhaber der Wasserversorgungsanlage vor. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie ihn bitte zurück an: info@nowak-ag.de ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- |