.Sollte diese Mail nicht richtig angezeitgt werden, klicken Sie bitte hier >>>

.

Rechtsanwalt Werner Böhnlein ist
neuer Aufsichtsratschef der NOWAK IMMOBILIEN AG
aus Berchtesgaden

. .

Neu gewählter Aufsichtsratsvorsitzender
Rechtsanwalt Werner Böhnlein

Nach über einem Jahr ohne Syndikus hat die Firma Nowak Immobilien AG nun wieder einen Juristen als Vorsitzenden des Aufsichtsrates. Frau Ursula Hölzl zog sich gerne wieder in das zweite Glied der Firma zurück, da sie den Vorsitz, durch den plötzlichen Tod von Rechtsanwalt Hermann Weindl, nur vorübergehend ausfüllen wollte.

Die eigentliche Tagesordnung war schnell abgehandelt, so dass unter TOP 5 die Wahl eines neuen Aufsichtsratsmitgliedes anstand. Herr Rechtsanwalt Werner Böhnlein stellte sich den Aktionären kurz vor und erklärte, dass er in Berchtesgaden geboren wurde, verheiratet ist und drei Kinder hat. Tätig ist er hauptberuflich als Energiehandelsunternehmer. Nach seiner einstimmigen Wahl wurde der scheidende Aufsichtsrat Herr Günther Scherer vom Vorstand für sein Engagement mit einem Präsentkorb verabschiedet. In der anschließenden Aufsichtsratssitzung wurde Herr Werner Böhnlein dann zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Herr Michael Holz aus Salzburg erhielt die
Siegesprämie des NOWAK IMMOBILIENFOTO-AWARD 2012
aus den Händen des Vorstandes Armin Nowak

.

Die feierlichen Preisübergabe, v.l.n.r. Vorstand Armin Nowak und
der Gewinner Michael Holz

Aus den Händen des Vorstandes Armin Nowak erhielt der Gewinner Herr Michael Holz die Siegesprämie von Höhe von EUR 500,00.

Herr Michael Holz hat sich mit seiner Aufnahme aus den 10 schönsten eingereichten Immobilienfotos durchgesetzt. Insgesamt erreichte er von 1370 Stimmen 36,2 %, was einer Stimmenzahl von 496 entspricht.

Gefunden hat er das Motiv anlässlich eines Ausfluges nach Bad Reichenhall im Mai 2012. Noch rechtzeitig vor Einsendeschluss hat er es zum Wettbewerb eingereicht. Der Baustil und die Parklandschaft, sowie der Zwiebelturm haben den Ausschlag gegeben, dieses Motiv zu wählen.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------

NOWAK IMMOBILIEN AG aus Berchtesgaden spendet für die Stiftung "Jugend und Bildung"

.

Bild oben: v.l.n.r. Vorstand Armin Nowak und Stiftungsvorstand Hans-Jörg-Emmerling

Das soziale Engagement der Firma Nowak Immobilien AG aus Berchtesgaden wird durch eine Spende von EUR 500,00 an die Stiftung "Jugend und Bildung" unterstützt. Die Stiftung unterstützt präventiv arbeitslose Jugendliche im angrenzenden Traunsteiner, Salzburger und Berchtesgadener Land. Die Zielsetzung der Stiftung Jugend und Bildung ist es, ein aktiver Koordinator zwischen Schulabgängern, Firmenchefs, Handwerksmeistern, berufsbildenden Schulen, Behörden und Verbänden (IHK, HWK etc.) zu sein. Die Stiftung hilft zu organisieren, zu koordinieren und auf diese Weise die frühzeitige Arbeitslosigkeit zu verhindern

----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Kapitalanleger im Immobilienrausch

Die Nachfrage nach Immobilien zur Kapitalanlage ist in Deutschland kaum zu bremsen. 55 Prozent der Makler haben in den letzten zwölf Monaten ein deutlich gestiegenes Kaufinteresse beobachtet. Das ergibt die repräsentative Studie Marktmonitor Immobilien 2012 von immowelt.de und Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen. Besonders hoch ist das Kaufinteresse im Süden: Dort berichten 69 Prozent der Makler von einem signifikanten Nachfragezuwachs. Die große Kauflust macht interessante Objekte bereits zur Mangelware. Mehrere Faktoren tragen nach Ansicht der Spezialisten dazu bei, dass sich Kapitalanleger verstärkt dem Immobiliensektor zuwenden: Im Zuge der Schulden- und Finanzkrise in Europa nehmen Anleger einen Mangel an stabilen Anlagemöglichkeiten wahr und sehen in Immobilien eine attraktive Alternative. Unterstützt wird die Nachfrage von dem aktuell niedrigen Leitzins und den zinsgünstig angebotenen Darlehen.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Wohnungen in Deutschland sollen gemütlich sein

Deutsche legen bei der Einrichtung ihrer Wohnung vor allem Wert auf Gemütlichkeit. Aber die Wohnung soll auch pflegeleicht und praktisch sein. Erst danach folgt der Anspruch, mit der Einrichtung die eigene Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen. Eine exklusive Einrichtung wünschen sich nur wenige. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur an der Leibniz Universität Hannover, die auf Ergebnisse einer Untersuchung vor 20 Jahren zurückgreift und damit auch den Wandel des Wohnverhaltens in Ost- und Westdeutschland erfasst. Vieles ist ähnlich geblieben. Das Wohnzimmer oder Wohn-Ess-Zimmer ist für 90 Prozent der Befragten der wichtigste und für etwa drei Viertel der meistgenutzte Raum. 62 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, dass jeder Raum einen besonderen Zweck erfüllt. Einzige Ausnahme bleibt das Wohnzimmer, das multifunktional genutzt wird. Die Wohnung ist in Deutschland nach wie vor Ort der Erholung, des Rückzugs, der Zusammengehörigkeit, Selbstverwirklichung und Freizeit. Bei der Gestaltung geht es den Menschen um eine Mischung von Gebrauchswert und Wohnlichkeit. Sie schätzen beim Wohnen das Angenehme und wollen ein Wohn-Wohlbehagen, das aus Funktionalität, Ansehnlichkeit und Gemütlichkeit besteht.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Jetzt wird es Zeit: Vorgaben der Trinkwasserverordnung umsetzen

Seit rund einem dreiviertel Jahr gilt die Neufassung der Trinkwasserverordnung. Einige Anforderungen müssen innerhalb einer Jahresfrist erfüllt werden. Immobilieneigentümer sollten spätestens jetzt prüfen, ob sie aktiv werden müssen. Die Nichtbeachtung der Vorschriften ist eine Ordnungswidrigkeit, die mit Bußgeldern geahndet werden kann. Die Verordnung gibt Grenzwerte für die Belastung mit biologischen und chemischen Stoffen vor wie zum Beispiel Blei oder – ganz neu – Uran. Werden die Grenzwerte überschritten, darf das Wasser nicht abgegeben gestellt werden. Das gilt auch für Immobilieneigentümer, die eine Wohnung vermieten. Wer eine Großanlage zur Trinkwasser­erwärmung betreibt, muss dieses Wasser jährlich unaufgefordert auf Legionellen untersuchen lassen. Unter Großanlagen zur Trinkwassererwärmung versteht man Speicher oder zentrale Durchflusserwärmer, auch Boiler genannt, mit einem Inhalt von mehr als 400 Litern und/oder drei Litern in jeder Rohrleitung zwischen dem Abgang des Trinkwassererwärmers und der Entnahmestelle. Dies dürfte auf jedes Mehrfamilienhaus zutreffen. Für Ein- und Zweifamilienhäuser gilt die Untersuchungspflicht nicht. Die entstehenden Kosten können Vermieter als Teil der Betriebskosten auf die Mieter umlegen. Vermieter müssen ihre Mieter alljährlich über die Wasserqualität und das Untersuchungsergebnis informieren.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Bevölkerung: Wieder mehr Einwohner in Deutschland

Erstmals seit rund zehn Jahren ist die Einwohnerzahl Deutschlands wieder gestiegen. Sie erhöhte sich zum Jahresende 2011 nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Prozent oder 92.000 Personen auf mehr als 81,8 Millionen. Die Geburtenrate ist jedoch weiterhin so niedrig wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Im Jahr 2011 wurden 2,2 Prozent oder 15.000 Kinder weniger geboren als im Vorjahr. Hauptursache für die gestiegene Bevölkerungszahl war die deutlich gestiegene Zuwanderung. Im Jahr 2011 gab es 958.000 Zuzüge nach Deutschland und 679.000 Fortzüge. Daraus ergibt sich ein Wanderungsüberschuss von 279.000 Personen. Ein ähnlich hoher Wert wurde mit 273.000 letztmals 2001 erreicht. Die Bevölkerungszahlen entwickelten sich 2011 regional sehr unterschiedlich. Sieben Bundesländer verzeichneten eine Bevölkerungszunahme: Baden-Württemberg (32.000), Bayern (57.000), Berlin (41.000), Bremen (600), Hamburg (12.000), Hessen (25.000) und Schleswig-Holstein (3.000). In allen neuen Bundesländern sowie in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und im Saarland war die Einwohnerzahl dagegen rückläufig. Besonders hoch fiel der Bevölkerungsrückgang in Sachsen-Anhalt (– 22.000) sowie in Thüringen (– 14.000) und Sachsen (– 12.000) aus.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------

20 Prozent Wohnkostenanteil am Einkommen

Der Immobilienverband IVD präsentiert erstmals eine sogenannte Wohnkostenkarte. Darin werden die Durchschnittsmieten in den TOP-10-Städten Deutschlands ins Verhältnis mit den Einkommen gesetzt. Bei einem Vergleich von Berlin und München kann man vermuten, dass das Wohnen in München unerschwinglich sein muss. Die Nettokaltmiete für eine 70 Quadratmeter große Drei-Zimmer-Wohnung mittleren Wohnwerts beträgt in Berlin durchschnittlich 6,20 Euro pro Quadratmeter und Monat, in München dagegen 10,70 Euro. Doch auf Grund des unterschiedlichen Durchschnittsnettoeinkommens beträgt die durchschnittliche Wohnkostenbelastung in Berlin 23 Prozent und in München 23,7 Prozent. Der Unterschied ist also geringer als gedacht. Aus der IVD-Wohnkostenkarte ergibt sich ein relativ homogenes Deutschland-Bild. Die Wohnkosten betragen in den meisten der dargestellten Städte etwa 20 Prozent oder liegen nur leicht darüber.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie ihn bitte zurück an: info@nowak-ag.de

----------------------------------------------------------------------------------------------------------
NOWAK IMMOBILIEN AG
Maximilianstraße 15
83471 Berchtesgaden
Telefon +49 (0) 8652 / 64000
Telefax +49 (0) 8652 / 64081
E-Mail: info@nowak-ag.de
Internet: www.nowak-ag.de

Verantwortlich: Nowak Immobilien AG
Firmensitz: Berchtesgaden
Amtsgericht Traunstein HRB 12975
Vorstand: Armin Nowak
Aufsichtsratsvorsitzender: Rechtsanwalt Werner Böhnlein
Gewerbeerlaubnis gemäß § 34 b und § 34 c der GewO
erteilt durch das Landratsamt BGL in 83425 Bad Reichenhall
-----------------------------------------------------------------------------------------

.

Folgen Sie Nowak Immobilien AG bei Twitter:
http://twitter.com/NowakImmobilien
Werden Sie Fan von Nowak Immobilien AG auf Facebook:
http://facebook.com/NowakImmobilien