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Ein schönes Nikolausfest,
frohe Weihnachten und
für das neue Jahr alles Gute,
Gesundheit und Erfolg.

Ihr Nowak-Immobilienteam


Besuchen Sie den Adventmarkt in Berchtesgaden.

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Auch für das Jahr 2016 wurde die Firma NOWAK IMMOBILIEN AG nun bereits zum zehnten Mal hintereinander von BELLEVUE zum "Best Property Agent" im Berchtesgadener Land ausgezeichnet.

.Wie auch in den letzten Jahren wurde die Firma Nowak Immobilien AG wieder mit dem begehrten Qualitätssiegel „BELLEVUE BEST PROPERTY AGENTS“ ausgezeichnet. Dieses Siegel ist in der Immobilienbranche die Auszeichnung, die bei den Köchen die Hauben und Sterne sind.

Die Jury des größten europäischen Immobilienmagazins BELLEVUE überprüft jährlich hunderte von Maklern und Bauträgern auf der ganzen Welt. Die Bewerbungskriterien für die Aufnahme in den Kreis der Besten sind Seriosität, große Marktkenntnis, Erfahrung, Angebotsvielfalt und vor allem ein ausgezeichneter Service. Ausgezeichnet wurden weltweit ca. 400 Maklerunternehmen, davon ca. 150 in Deutschland. Als einziges Unternehmen im Berchtesgadener Land hat die Firma Nowak Immobilien AG wieder diese hohe Auszeichnung erhalten.

.Gerade in Anbetracht des Immobilienbooms ist für viele Kunden der Kauf einer Immobilie eine einmalige und kostspielige Sache in Ihrem Leben. Eine Fehlentscheidung wäre oft existenzgefährdend. Daher ergeben sich zahlreiche Fragen, die nur Immobilienexperten beantworten können. Diese umfassend zu beantworten, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und das Geschäft zur Zufriedenheit aller Beteiligten abzuwickeln, das muss ein Best Property Agent im Sinne dieses Qualitätssiegels leisten.

Die Preisträger müssen sich jedes Jahr stets aufs Neue beweisen. Die Auszeichnung „BELLEVUE BEST PROPERTY AGENTS“ gilt nur für ein Jahr, dann wird neu entschieden, ob das Unternehmen auch im darauf folgenden Jahr seine Arbeit in gewohnt professioneller Manier fortgesetzt hat und sich an die Spielregeln hält.

 


Noch nie konnten Sie so hohe Verkaufspreise erzielen wie heute!

Wenn Sie also vor haben, Ihre Eigentumswohnung oder Ihr Haus in den nächsten ein bis zwei Jahren zu verkaufen, haben Sie jetzt beste Chancen einen sehr guten Preis zu erzielen. Kommen sie zu uns!

Wir als Immobilienmakler suchen dringend für unsere vorgemerkten Kunden Ein- und Mehrfamilienhäuser, 1 - 5 Zimmer-Eigentumswohnungen und Grundstücke im gesamten Berchtesgadener Land. Gerne erstellen wir Ihnen ein konkretes Verkaufsangebot mit entsprechendem Marketingplan für Ihre Immobilie.

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Unsere Leistungen umfassen:

  1. Ausarbeitung und Vervielfältigung eines Expose´s.
  2. Verbreiten eines detaillierten Angebotes durch zielstrebige Werbung (Schaukasten, Mailings, Inserate, eigene Immobilienzeitung, Internet und Social Media)
  3. Eingabe Ihres Objektes in die verschiedene Datenbanken, wie Immowelt, IVD24Immobilien, Immozentral, Immokat, Kalaydo u.s.w.
  4. Besichtigungen.
  5. Prüfung der Bonität des Käufers über Creditreform.
  6. Verhandeln mit den Kaufinteressenten und persönliche Betreuung bis zum Abschluss eines Kaufvertrages.

Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland weiter unbedenklich

Die Europäischen Zentralbank will dem Wirtschaftsaufschwung in Europa auf die Beine helfen und belässt den Leitzins unverändert bei 0,05 Prozent. Damit beschert sie Immobilienkäufern weiterhin günstige Finanzierungsbedingungen und trägt zur Steigerung der Immobilienpreise bei. Kreditnehmer erhalten derzeit für eine Monatsrate von 1.000 Euro bei dreiprozentiger Anfangstilgung ein 10-Jahres-Baudarlehen über 260.000 Euro. Die Niedrigzinsphase birgt aber laut Finanzmarktstabilitätsreport der Hans-Böckler-Stiftung auch Risiken. Die Gefahr geht von Versicherungen, Pensionskassen und Investmentfonds aus, die in risikoreiche Papiere investieren, deren Geschäfte aber nicht ausreichend reguliert sind. Die Entwicklung der Immobilienpreise stellt in Deutschland – anders als in einigen anderen europäischen Ländern – dagegen kein Problem dar. In Deutschland sind die Häuserpreise zwar in den großen Städten gestiegen. Insgesamt erschienen die Steigerungen bisher aber nicht besorgniserregend. Die Finanzmarktstabilität gerät erst in Gefahr, wenn zusammen mit den Preisen die Verschuldung der Immobilienkäufer deutlich steigt. Dafür gibt es hierzulande keinerlei Hinweise. Die Summe der privaten Wohnimmobilienkredite, die rund 40 Prozent der gesamten inländischen Kreditnachfrage ausmachen, stieg 2014 nur um gut zwei Prozent. In der übrigen EU zeigt sich eine Zweiteilung: Während die Häuserpreise in manchen Ländern seit der Krise deutlich gefallen sind – hierzu gehören Italien, Spanien, Dänemark, Irland und die Niederlande –, könnte in Schweden, Großbritannien, Norwegen und Frankreich noch eine Korrektur bevorstehen.


Praktische Tipps für die kalte Jahreszeit

Einige milde Winter in Folge und niedrige Energiepreise haben die Verbraucher sorglos gemacht. Gerade deshalb ist es notwendig, die Wohnnebenkosten im Blick zu behalten, um hohe Nachzahlungen zu vermeiden.

  • Heizung entlüften: Das kann vor Beginn der Heizperiode jeder leicht selbst tun oder sich vom Hausmeister oder Fachmann zeigen lassen.
  • Thermostate einstellen: Gewählte Wohlfühltemperatur möglichst selten verändern. In Wohnräumen reichen oft 20 Grad Celsius, im Kinderzimmer 22, im Bad 23 und in Schlafräumer 16 Grad.
  • Temperaturunterschiede: Starke Differenzen zwischen Tag und Nacht sowie in verschiedenen Räumen vermeiden. Ausgekühlte Räume wieder aufzuwärmen, kostet mehr als das, was durch die niedrige Temperatur eingespart wird.
  • Lüften: Die Kippstellung der Fenster im Winter nicht zum Lüften nutzen. Besser ist mehrmaliges Stoßlüften täglich für bis zu 15 Minuten bei weit geöffneten Fenstern, wenn möglich quer lüften.
  • Wohnung nicht auskühlen lassen. Auch bei Abwesenheit am Wochenende oder während einer Kurzreise die Heizung nicht auf Frostsicherung stellen, sondern in allen Räumen die Temperatur zwischen 14 bis 16 Grad halten.
  • Ein gemütlicher Pullover und Hausschuhe sind auf jeden Fall kostengünstiger als hohe Raumtemperaturen – außerdem ökologischer und im besten Fall sogar hübsch anzusehen. Jedes Grad weniger spart im Schnitt sechs Prozent Heizkosten.
  • Nachts Rollläden, Jalousien, Rollos oder Gardinen zuziehen.
  • Zimmertüren bei klassischen Grundrissen mit Flur und einzelnen Räumen geschlossen halten.
  • Leuchtmittel prüfen: Im Handel gibt es für jeden Bedarf energiesparende Lampen.
  • Aus Sicherheitsgründen während der dunklen Jahreszeit für gute Außenbeleuchtung sorgen.
  • Außerwasserhahn abstellen.
  • Streugutbestand sowie Funktionsfähigkeit von Besen und Schneeschieber prüfen.

Vermieter kann Eigenbedarf anmelden – auch bei Mischmietverhältnissen

Für Mietverhältnisse, die sowohl die gewerbliche als auch die Wohnnutzung umfassen, gelten besondere Regeln. In einem aktuellen Fall ging es um ein ehemals landwirtschaftliches Anwesen. Der Mieter betrieb in den Räumen ein Ladengeschäft und wohnte auch dort. Der Vermieter wollte die Wohnräume seiner Tochter zur Verfügung stellen. Der Bundesgerichtshof (BGH, 01.07.2015, VIII ZR 14/15) entschied: Die Eigenbedarfskündigung eines Mischmietverhältnisses, bei dem die Nutzung als Wohnraum überwiegt, ist auch dann wirksam, wenn sich der Eigenbedarf auf die Wohnräume bezieht und kein Bedarf an den gewerblich genutzten Räumen besteht. Das Mietrecht umfasst den besonderen Schutz des Wohnraumes – und nicht die in das Mietverhältnis aufgenommene gewerbliche Nutzung. Schon früher hatte der BGH entschieden: Ein Mischmietverhältnis unterliegt insgesamt entweder dem Wohnraum- oder dem Gewerberaummietrecht, je nachdem, welcher Zweck überwiegt. Die Erwerbsgrundlage hat nicht zwangsläufig Vorrang vor der Wohnnutzung. Die jeweiligen Umstände des Einzelfalls sind zu berücksichtigen (BGH, 9.07.2014 – VIII ZR 376/13, LG Berlin, 30.11.2012 – 12 O 268/12, KG Berlin 12. 08.2013 – 8 U 3/13). Um die Risiken eines Mischmietverhältnisse zu verringern, kann es empfehlenswert sein, zwei gesonderte Mietverträge abzuschließen.


Energieausweise mit Zufallsergebnissen

Energieberatung und Energieausweise sind noch längst keine Selbstverständlichkeit im Alltag. Der in Energieausweisen angegebene Energieeffizienzwert für Wohngebäude unterliegt wesentlich dem Zufall bzw. hängt vom jeweils beauftragten Energieberater ab, berichtet der Hauseigentümerverband Haus & Grund Deutschland. Dieser Aussage liegt ein umfangreicher Test zu Grunde: Darin wurden Verbrauchs- und Bedarfsausweise für ein Mehr- und ein Zweifamilienhaus von insgesamt zehn verschiedenen Energieberatern aus der Expertenliste der dena sowie über ein Onlineportal erstellt. Die ermittelten Energiekennwerte differierten um bis zu 46 Prozent. Die Verbesserung der Qualifizierung der Energieberater sei aber nicht der richtige Lösungsansatz, ist sich der Verband sicher, vielmehr seien die Probleme bei den Energieausweisen systembedingt. Zum Beispiel bereite die für Berechnung wesentliche Gebäudenutzfläche in der Praxis erhebliche Probleme. Dies führe dazu, dass der ermittelte Energiebedarf oder -verbrauch einmal auf kleine, einmal auf große Flächen bezogen werde – bei ein und demselben Haus, von unterschiedlichen Beratern. Der Verband schlägt vor, die Bedeutung von Energieausweisen für den Wohnimmobilienmarkt einzuschränken. Die Angabe des Energiekennwert aus dem Energieausweis in Vermietungs­anzeigen sei sinnlos, denn Mieter oder Käufer könnten aus dieser Angabe keinerlei Rückschlüsse auf die Heizkosten ziehen. Überdies müsse, wer diese Vorgabe missachtet, mit einem Bußgeld von bis zu 15.000 Euro rechnen. Der Verband fordert statt dessen bessere individuelle Energieberatung.


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NOWAK IMMOBILIEN AG
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Verantwortlich: Nowak Immobilien AG
Firmensitz: Berchtesgaden
Amtsgericht Traunstein HRB 12975
Vorstand: Armin Nowak
Aufsichtsratsvorsitzende: Ursula Hölzl
Gewerbeerlaubnis gemäß § 34 b und § 34 c der GewO
erteilt durch das Landratsamt BGL in 83425 Bad Reichenhall


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Fotos / Bilder / Grafiken: Bellevue, Nowak AG, Fernglas Rosa Majalis Flickr.com