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Frau Ursula Hölzl ist wieder Aufsichtsratsvorsitzende.
Herr Werner Grassmann ist neues Aufsichtsratsmitglied
der Nowak Immobilien AG.

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(Foto: Vorstand Armin Nowak, die neue Aufsichtsratsvorsitzende Ursula Hölzl, Werner Grassmann und Marcus Huber)

Die Neuwahl der Aufsichtsräte war ein wichtiger Punkt in der Hauptversammlung der Nowak Immobilien AG. Frau Ursula Hölzl, die vom 01.06.2011 bis 02.08.2012 schon einmal den Vorsitz im Aufsichtsrat inne hatte, wurde einstimmig wieder zur Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Sie löst damit den ausscheidenden Unternehmer Herrn Werner Böhnlein ab. Neu dazu gewählt wurde der Unternehmensberater Herr Werner Grassmann aus Bad Reichenhall.


Nowak Immobilien AG erhält zu siebten Mal das Qualitätssiegel des Landkreises Berchtesgadener Land

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(Foto: Herr Armin Nowak neben dem Landrat Herrn Georg Grabner bei der Übergabe der Urkunde)

Von Anfang an sind wir bei der Qualitätsoffensive dabei, weil wir getreu dem Motto „Qualität ist unser Credo“ handeln. Mit dieser Aussage unterstreicht der Vorstand der Firma Nowak Immobilien AG, Herr Armin Nowak, sein Konzept. "Wir sind nicht nur Träger der jährlichen Auszeichnung der Zeitschrift BELLEVUE zum „Best Property Agent“, sondern sind auch einer der ersten Träger des siebten Qualitätssiegels, Qualität auf allen Ebenen, welches wir am 06.07.2015 aus den Händen des Landrates, Herrn Georg Grabner, erhalten haben.

Jeder Leistungsträger gerade in einem Tourismus- und Einkaufsort profitiert von der Qualität der übrigen Leistungsträger, oder er wird von der mangelnden Qualität der Partner nach unten gezogen. Die synergetischen Wechselwirkungen sind im Zuge der Service-Kette sehr groß. Um Qualitätssteigerungen insbesondere im Dienstleistungsbereich von Tourismus, Handel und Service voranzutreiben, hat die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land in Kooperation mit der BGLT GmbH, der IHK München / Oberbayern und fast allen Kommunen des Landkreises Berchtesgadener Land die Qualitätsoffensive für das Berchtesgadener Land ins Leben gerufen.
Dieses Projekt ist branchenübergreifend und beschäftigt sich mit dem Image des Berchtesgadener Landes. Denn dieses hängt mit der Servicekette von der Anfrage bis zur Abreise des Gastes zusammen. Jede Steigerung der Qualität kommt daher jedem Betrieb zugute. Die Qualitätsoffensive Berchtesgadener Land ist als Anreizsystem für die Betriebe im Berchtesgadener Land zu verstehen. Sie dient der wirtschaftlichen Weiterentwicklung des eigenen Unternehmens und steigert damit die Qualität der Leistungen und der Marke „Berchtesgadener Land“ in der ganzen Region.


Zweifamilienhaus in Schönau am Königssee

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Lagebeschreibung

In sehr ruhiger Ortsrandlage von Schönau am Königssee wohnen Sie wunderschön im Erdgeschoss. Ihre Mieter oder Eltern leben im 1. Obergeschoss und tragen zur Finanzierung bei. Das großzügige Grundstück hat eine Größe von 1.112 m².

Objektbeschreibung

In diesem Zweifamilienhaus befinden sich 2 Wohnungen und 2 separate Wohn- / Schlafzimmer. Das Haus wurde laufend instand gehalten. Gegebenenfalls ist aber die Heizung zu erneuern. Inklusive Doppelgarage. Ein großzügiger Garten lädt Sie zum Verweilen ein. Die Wohnung im Obergeschoss und im EG sind gleich geschnitten. Im Obergeschoss befinden sich noch zusätzlich 2 Zimmer über der Garage. Baujahr: 1972.

Pflichtangaben nach § 16a EnEV: Öl-ZH, Energiebedarfsausweis, 158,30 kWh/(m²•a)
Provision: Natürlich ohne Käuferprovision

Kaufpreis: EUR 550.000,00

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Warum Wohnen so teuer geworden ist

Den Diskussionen um das Für und Wider des Bestellerprinzips und der Mietpreisbremse fehlen oft fundierte Zahlen. Viele Meinungen widersprechen den Tatsachen: So halten 71 Prozent der Befragten einer forsa-Umfrage das Gewinnstreben der Vermieter für die Ursache der stark steigenden Mieten in gefragten Ballungsgebieten. Modernisierungen und energetische Sanierungen sind für 70 Prozent die Hauptursache, Bürokratie und Vorschriften landen mit 47 Prozent auf dem dritten Platz. Nur 17 Prozent meinen, dass die Zahlungsfähigkeit und -bereitschaft unter den Mietern in gefragten Wohnlagen gestiegen ist. Gleichzeitig sehen 62 Prozent der Befragten den Anstieg der Mietnebenkosten als Haupt-Kostentreiber. 25 Prozent halten die Entwicklung der Netto-Kaltmieten für ausschlaggebend, was im Widerspruch zur ersten Antwort steht.

Die Fakten belegen indes: Die Nebenkosten sind in ganz Deutschland seit 2010 laut Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln im Schnitt um 14,3 Prozent gestiegen, während die Mieten in den 50 größten Städten im gleichen Zeitraum lediglich um 7,2 Prozent zugelegt haben. Laut Umfrage vermuten 55 Prozent der Befragten, dass die Mieten infolge der Mietpreisbremse nur noch moderat steigen werden. 32 Prozent rechnen mit einem weiterhin starken Anstieg, 7 Prozent sind der Meinung, dass die Mieten nicht mehr steigen werden. Fachleute gehen davon aus, dass nur gezielt verstärkter Neubau für ein ausreichendes Angebot und damit für bezahlbaren Wohnraum sorgen kann. In den Ballungsgebieten weichen Familien an den Stadtrand aus, wo Kaufen inzwischen aufgrund der niedrigen Zinsen vielerorts günstiger ist als Mieten.


Shopping: Beliebtes Hobby in Deutschland

Die drei häufigsten Freizeitaktivitäten der Deutschen sind laut Statista: im Garten arbeiten, Shopping und Rätsel lösen. Einen Garten kann nicht jeder sein Eigen nennen, aber eine Einkaufsstraße nutzt jeder hin und wieder. Dabei gibt es große Unterschiede, hat die Frequenzanalyse von BNP Paribas Real Estate herausgefunden.

Unter den 92 untersuchten Einkaufsstraßen führt an der Kaufingerstraße in München kein Weg vorbei. Wie in den Vorjahren belegt sie mit einer Passantenfrequenz von 12.286 Personen pro Stunde auch 2015 den ersten Platz als meist frequentierte deutsche Einkaufsmeile und unterstreicht erneut ihre hohe Attraktivität. Die bayerische Landeshauptstadt kann in diesem Jahr sogar eine Doppelspitze vorweisen. Auch der zweite Platz geht nach München: Auf der Neuhauser Straße wurden 11.738 Passanten gezählt. Die Kölner Schildergasse mit einer Frequenz von 10.940 wurde auf die dritte Position verdrängt. Unmittelbar danach folgt die Frankfurter Zeil mit 10.910 Besuchern pro Stunde. Um zwei Plätze verbessert auf Platz 5 hat sich die Hannoveraner Georgstraße mit 9.754 Passanten.

Auch Städte, die nicht zu den Top-7-Standorten (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, Stuttgart) gehören, haben Einkaufsmeilen mit hoher Passantenfrequenz, zum Beispiel die Wiesbadener Kirchgasse mit 7.116 Passanten (Platz 16), die Simeonstraße in Trier mit 6.284 Besuchern (Platz 25), die Bonner Remigiusstraße mit 6.180 (Platz 27) oder die Prager Straße in Dresden (6.094).


Dieser Sommer schlägt Rekorde mit Hitze und Starkregen

Die Städte heizen sich heute viel stärker auf als das Umland, Dauer und Intensität von Hitzeperioden nehmen zu, und immer mehr Städte sind von Starkregen und Überflutungen betroffen. Diesem Problem hat das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) eine Studie gewidmet und herausgefunden, dass es gerade in dicht bebauten Stadtquartieren viele Möglichkeiten gibt, schon mit kleinen Maßnahmen die Hitzebelastung zu reduzieren.

Städte und Gemeinden profitieren von einer Erhöhung des Anteils an begrünten Oberflächen, die Wasser binden und zur Hitzevorsorge beitragen. Über offene Rasenflächen und Wiesen kann die kühle Luft in die Siedlungsgebiete strömen. Parkanlagen entwickeln ein eigenes kühleres Binnenklima, das in überhitzte Stadträume ausstrahlen kann. Auch in dichter bebauten Quartieren verbessert urbanes Grün das Quartiersklima und sorgt für Kühlung – etwa durch die Entsiegelung und Begrünung von Grundstücken und deren Bewässerung. Aktuelle Informationen für den Umgang mit sommerlichem Starkregen und Hinweise auf Maßnahmen gegen Hitze gibt das Institut auf seiner Website. Eine 56-seitige Broschüre mit vielen Beispielen steht zum Download zur Verfügung unter www.bbsr.bund.de.

Jeder Einzelne kann mit verändertem Verhalten die Wohnräume kühlen. Wer nicht gleich eine Klimaanlage installieren möchte, kann tagsüber Jalousien und Rollos herunterlassen. Lüften sollte man möglichst nur abends und morgens, wenn die Außentemperatur niedriger ist als die Innentemperatur, damit ein Luftaustausch stattfinden kann.


Zinsen für Baufinanzierungen auf konstantem Niedrigkurs

„Der Sommer könnte im Anschluss an die Entscheidung der EZB ruhig verlaufen, möglicherweise erhalten die hiesigen Baugeldzinsen aber bereits in wenigen Monaten neue Impulse von der US-Notenbank“, so lautet die Einschätzung von Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG.

In der Zwischenzeit bleibe Bauherrn und Wohnungskäufern genug Zeit, um von den nach wie vor sehr günstigen Zinsen für Baufinanzierungen zu profitieren und den Traum von der eigenen Immobilie zu verwirklichen. Der Bestzins für 10-jährige Hypothekendarlehen verharrt seit Mitte Juni stabil bei 1,6 Prozent. Kurzfristig sei davon auszugehen, dass die Zinsen nur leicht schwanken werden. Auf lange Sicht sei allerdings damit zu rechnen, dass die Baufinanzierungszinsen wieder deutlich ansteigen.

Immobilieninteressenten müssen indes mit weiter steigenden Preisen rechnen, wenn auch unterschiedlich stark. Die Hamburger Hauspreise stiegen beispielsweise im zweiten Quartal 2015 um 1,25 Prozent, die Wohnungspreise um 2,34 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. In Berlin werden Häuser um 2,70 Prozent, Eigentumswohnungen um 3,26 Prozent teurer. In und um Dresden legen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 1,71 Prozent, für Wohnungen um 0,57 Prozent zu.

Dennoch sollten Kaufentscheidungen sorgfältig und nicht übereilt getroffen werden. Selbstnutzer sollten den Anteil der Wohnkosten einschließlich aller Neben- und Instandhaltungskosten vom verfügbaren Haushaltseinkommen nicht zu hoch ansetzen. In Deutschland beträgt er derzeit durchschnittlich rund 30 Prozent.


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Verantwortlich: Nowak Immobilien AG
Firmensitz: Berchtesgaden
Amtsgericht Traunstein HRB 12975
Vorstand: Armin Nowak
Aufsichtsratsvorsitzender: Rechtsanwalt Werner Böhnlein
Gewerbeerlaubnis gemäß § 34 b und § 34 c der GewO
erteilt durch das Landratsamt BGL in 83425 Bad Reichenhall


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Fotos / Bilder / Grafiken: Nowak AG