.Sollte diese Mail nicht richtig angezeitgt werden, klicken Sie bitte hier >>>

.

Die neue Hompage der Nowak Immobilien AG
ist nun online

Lange hat es gedauert, nun ist sie aber fertig. Die neue, besonders auf mobile Geräte ausgerichtete Homepage der Nowak Immobilien AG. Ein paar Kleinigkeiten, wie die sichere Übertragung nach dem https-Protokoll und redaktionelle Änderungen fehlen noch. Auch die Darstellung der Immobilienangebote wird noch geändert. Aber insgesamt, so der Vorstand Armin Nowak, sind wir sehr zufrieden mit der neuen Homepage, die von der Internet-Agentur Makrohaus AG aus Bad Reichenhall erstellt wurde.

.

Über die Firma:

Die Firma Nowak Immobilien AG aus Berchtesgaden wurde am 20.06.1988 gegründet. Im Jahr wurde 2000 wurde die Firma in eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft umgewandelt. Vorstand Armin Nowak  ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Mieten und Pachten. Als Immobilienexperte ist er ständiger Ansprechpartner für Rundfunk und Fernsehen. U.a. hat die Firma in der Pro7-Sendereihe "Drei Bewerber - ein Job" mitgewirkt. Das Immobilienunternehmen ist auf die Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien zum Kauf oder zur Miete spezialisiert. Daneben werden noch Miethausverwaltungen und Verwaltungen nach dem WEG-Recht durchgeführt. Auch der Bereich Immobilienauktion wird von der Firma angeboten. 


IMMOBILIEN-MARKTBERCHT HERBST 2016:

Immobilienexperte Armin Nowak aus Berchtesgaden

.

.Ist der Immobilienboom bald zu Ende?

Wenn man die aktuellen Preise beobachtet, kann man zu dem Ergebnis kommen, die Immobilienblase erreicht nun auch das Berchtesgadener Land. Erstmals warnt der Immobilienexperte Armin Nowak IVD-Regionalbeirat für Südostbayern und Vorstand der Nowak Immobilien AG aus Berchtesgaden vor einer möglichen Immobilienblase.

Für gebrauchte Eigentumswohnungen werden aktuell erstmals bis zu € 3.300,00 je Quadratmeter verlangt, wobei ein Neubau dann mit ca. € 3.500,00 ausgesprochen günstig wäre. Auch gebrauchte Ein- und Zweifamilienhäuser sind unter € 500.000,00 nicht mehr zu bekommen. Ab € 800.000,00 gibt es wieder einige wenige Kaufangebote.

Getreu dem Motto der Verkäufer: „Wenn ich schon verkaufen soll, dann aber zu einem sehr guten Preis“. Und viele Immobilienmakler befeuern diese Situation auch noch, indem sie den Verkäufern „Mondpreise“ versprechen, um an Aufträge zu kommen. Ob die Metropolen in Oberbayern mit der Landeshauptstadt München auch Probleme mit der drohenden Immobilienblase bekommen werden, lässt sich noch nicht abschätzen, da sich dort der Zuzug mit höheren Preisen noch massiv fortsetzen wird.

In dem Moment, wo die Zinsen wieder steigen und sich die Immobilieninvestoren und Kapitalanleger zurückziehen werden, platzt die Blase. Die Mieten im Landkreis sind noch ausgeglichen, es herrscht aber im angrenzenden Salzburg bereits Wohnungsnot und die Nachfrage nach Mietwohnungen wird auch im Berchtesgadener Land steigen.


Mietspiegel für Berchtesgaden und Umgebung kommt.

Der Haus- und Grundbesitzerverein Berchtesgaden und Umgebung möchte in Zusammenarbeit mit dem Mieterverein Berchtesgadener Land den ersten Mietspiegel für Ramsau, Marktschellenberg, Bischofswiesen, Berchtesgaden und Schönau am Königssee auf den Weg bringen. Armin Nowak, der Vorsitzender vom Haus- und Grundbesitzerverein Berchtesgaden und Umgebung, will sich dafür einsetzen einen qualifizierten Mietspiegel zu erstellen.

Zusammen mit dem zuständigen Mieterverein soll dieser erstellt werden, so im Schreiben an den Mieterverein Berchtesgadener Land. Armin Nowak möchte neue Akzente setzen und den Mietspiegel auf den Weg bringen. Ein Mietspiegel wäre sinnvoll, sowohl für die Behörden als auch für die Mieter und die Vermieter. Ein Mietspiegel liefert nicht nur eine Übersicht der üblichen Entgelte für Wohnraum in der jeweiligen Gemeinde, sondern er bildet auch das örtliche Mietniveau ab. Darauf weist Armin Nowak, Vorsitzender vom Haus und Grundbesitzerverein Berchtesgaden und Umgebung, hin. Erstellt oder anerkannt werden können Mietspiegel gemeinsam von den Interessenvertretern der Vermieter und der Mieter. Die zuständigen Gemeinden können eingebunden werden.

Ein Mietspiegel führt dazu, dass sich sowohl Mieter als auch Vermieter auf einfache und übersichtliche Art Kenntnis über die im Mieterhöhungsverfahren wichtigen Daten verschaffen können. Dies wäre auch ein wichtiger Beitrag zur Vermeidung von Konflikten zwischen den Vertragspartnern.

Ansprechpartner: Armin Nowak, 1. Vorstand des Haus und Grundbesitzervereins Berchtesgaden und Umgebung e.V., Maximilianstr. 15, 83471 Berchtesgaden,
Telefon: 08652/64000, Telefax: 08652/64081
Internet: http://www.haus-und-grund-berchtesgaden.de


Eine nicht ganz gewöhnliche Werbeidee

.

Viele Internetnutzer nutzen Google, um im Internet zu suchen. Es hat sich der Begriff "googeln" eingebürgert. Warum also soll es für das Immobiliensuchen nicht auch einen eigenen Begriff geben? Die Firma Nowak Immobilien AG will den Begriff „Nowakeln" hierfür einführen.

Verschiedene Kunden und auch die Angestellten der Firma, die öfters vom „nowakeln“ gesprochen haben, haben Herrn Armin Nowak auf die Idee gebracht, dieses Wort offiziell zu nutzen. Zunächst wurde eruiert, was der Begriff bedeuten könnte. Schnell kam man zu dem Ergebnis, dass die Formulierung "Kompetentes und erfolgreiches Immobilien-Verkaufen" am besten passt. Die Firma Nowak Immobilien AG aus Berchtesgaden hat nun einen Flyer anfertigen lassen, der diesen Begriff werbewirksam erklärt.

Ansprechpartner: Armin Nowak, Vorstand der NOWAK IMMOBILIEN AG, Maximilianstr. 15,
83471 Berchtesgaden, Telefon: 08652/64000, Telefax: 08652/64081,
Internet: https://www.nowak-ag.de, E-Mail: info@nowak-ag.de


Immobilienwirtschaft in Hochstimmung

.Wie eine riesige Party wirkten die Bilder aus München von der Expo Real, der Internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen, die in diesem Jahr 39.101 Teilnehmer aus 77 Ländern hatte. Die Messe wirkte als Stimmungsaufheller über ihre Grenzen hinaus, denn nicht nur die Immobilienbranche ist gut gelaunt, – die deutsche Wirtschaft schaut insgesamt optimistisch in die Zukunft. Der ifo Geschäftsklimaindex stieg zum siebten Mal in Folge. Die Unternehmer sind zufrieden mit ihrer aktuellen Geschäftslage und blicken zuversichtlich auf die kommenden Monate. Der Aufschwung in Deutschland gewinnt an Fahrt. Das Bauhauptgewerbe eilt weiterhin von Rekord zu Rekord. Auch die Erwartungen erreichen ein neues Rekordhoch. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt die Monatsbefragung für den Deutschen Hypo Immobilienkonjunktur-Index. Trotz der schwächelnden Weltkonjunktur und der nicht absehbaren Folgen der Brexitentscheidung für Deutschland schätzen die Experten der Immobilienbranche die aktuelle Lage besser ein als im Vorjahr. Während die Immobilienkonjunktur unbeeindruckt von Stimmungen und Eindrücken nur leicht zunimmt, steigt das Immobilienklima um deutliche 6,5 Prozent auf 143,6 Indexpunkte an. Ob sich diese Euphorie halten wird oder nur ein kurze hitzige Phase darstellt, bleibt abzuwarten. Experten raten, einen kühlen Kopf zu bewahren.


Deutsche so reich wie nie zuvor

.Das Geldvermögen der privaten Haushalte belief sich Mitte 2016 auf 5,401 Billionen Euro. Es stieg innerhalb eines Quartals um 44 Milliarden Euro oder 0,8 Prozent, teilte die Deutsche Bundesbank Ende Oktober mit. Obwohl dieser Anstieg im langfristigen Durchschnitt liegt, ist er angesichts von Niedrigzinsen und Börsenflaute bemerkenswert. Denn die Menschen in Deutschland besitzen derzeit soviel Geldvermögen wie nie zuvor. Der robuste Arbeitsmarkt und steigende Reallöhne haben zu dieser Entwicklung beigetragen. Das Vermögen verteilt sich auf Bargeld, Wertpapiere, Bankeinlagen sowie Ansprüche gegenüber Versicherungen.
Wie das Vermögen genau verteilt ist, geht aus der Studie nicht hervor. Bundesbürger investierten zuletzt besonders in Renten- und Immobilienfonds, Aktien waren dagegen etwas weniger beliebt. Das meiste Geld floss wie schon bisher in Bargeld und Bankguthaben sowie in als sicher geltende Versicherungen und Pensionseinrichtungen. Der Zuwachs bei Versicherungen und Pensionseinrichtungen fiel aber im Vergleich mit den Vorjahren unterdurchschnittlich aus. Die Verbindlichkeiten der privaten Haushalte stiegen im gleichen Zeitraum um knapp 16 Milliarden Euro. Bundesbürger zogen überdies Geld aus Spareinlagen ab und nutzten die niedrigen Zinsen, um sich günstig Kredite zu verschaffen, die in erster Linie dem Immobilienerwerb dienten. Das Geld wird umgeschichtet. Immobilien genießen bei Anlegern ein hohes Ansehen, weil die steigenden Mieten trotz hoher Immobilienpreise weiterhin gute Renditen versprechen.


Private Verkäufer können den Wert von Immobilien nur schwer kalkulieren

.Die Immobilienpreise sind in diesem Jahr stärker gestiegen als in den Vorjahren. Die Preisentwicklung verläuft jedoch regional äußert unterschiedlich. Wer in diesen unübersichtlichen Zeiten eine Immobilie verkaufen will, sollte den Marktwert der Immobilie vorher genau ermitteln lassen. Die Wertermittlung kann durch einen Gutachter, Sachverständigen oder erfahrenen Immobilienmakler erfolgen. Den Preis ausschließlich anhand von Preisen in Immobilienportalen zu ermitteln, wäre fahrlässig. Dort werden nur Angebots- aber keine Verkaufspreise angegeben. Wer den Angebotspreis zu hoch oder zu niedrig ansetzt, riskiert fatale Folgen. Ein zu niedriger Angebotspreis bedeutet von Anfang an einen Geldverlust. Aber auch wer seine Immobilie zu teuer anbietet, muss mit Einbußen rechnen: Der Verkauf zieht sich hin und die schrittweise Preisreduzierung sorgt am Ende für ein schlechteres Verkaufsergebnis als unter optimalen Bedingungen erzielbar gewesen wäre. Immobilienspezialisten verfolgen die Entwicklung sehr genau und können auf Grund ihrer Erfahrung präzise Marktwertanalysen erstellen. Dabei greifen sie unter anderem auf den IVD-Preisspiegel Wohneigentum zurück, der 370 Städte der Bundesrepublik berücksichtigt. Danach sind die Preise für Eigentumswohnungen im Bestand mit mittlerem Wohnwert in Deutschland im Jahr 2016 durchschnittlich um gut sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr angestiegen – jedoch mit großen regionalen Unterschieden. 2015 lag die Preissteigerung in diesem Segment noch bei knapp fünf Prozent. Der seit 2010 begonnene Preisanstieg hat sich weiter fortgesetzt. Insbesondere in den deutschen Großstädten kam es zu deutlich stärkeren Preissteigerungen als in den vergangenen Jahren.


Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie ihn bitte zurück an: info@nowak-ag.de

NOWAK IMMOBILIEN AG
Maximilianstraße 15
83471 Berchtesgaden
Telefon +49 (0) 8652 / 64000
Telefax +49 (0) 8652 / 64081
E-Mail: info@nowak-ag.de
Internet: www.nowak-ag.de

Verantwortlich: Nowak Immobilien AG
Firmensitz: Berchtesgaden
Amtsgericht Traunstein HRB 12975
Vorstand: Armin Nowak
Aufsichtsratsvorsitzende: Ursula Hölzl
Gewerbeerlaubnis gemäß § 34 b und § 34 c der GewO
erteilt durch das Landratsamt BGL in 83425 Bad Reichenhall


.

Folgen Sie Nowak Immobilien AG bei Twitter:
http://twitter.com/NowakImmobilien
Werden Sie Fan von Nowak Immobilien AG auf Facebook:
http://facebook.com/NowakImmobilien

Fotos / Bilder / Grafiken: Osterlamm, Erich Ferdinand, Flickr.com; EZB, Heizung, KFW und Justitia von Wikipedia.de, andere Nowak AG