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Auch für das Jahr 2017 wurde die Firma NOWAK IMMOBILIEN AG nicht nur mit dem Best Property Agents, sondern auch mit dem FOCUS-SPEZIAL als einer der 1000 TOP-Immobilienmakler in Deutschland ausgezeichnet.

Wie auch in den letzten Jahren wurde die Firma Nowak Immobilien AG wieder mit dem renommierten Qualitätssiegel „BELLEVUE BEST PROPERTY AGENTS“ ausgezeichnet. Dieses Siegel wird jährlich von Europas größtem Immobilien-Magazin „Bellevue“ vergeben. Gleichzeitig erhielt die Firma auch den begehrten „FOCUS-SPEZIAL“ der aus mehr als 500.000 Immobilienmakler, die mit „gut“, „sehr gut“ oder „top“ bewertet wurden, ausgewählt wurde. Diesen beiden Qualitäts-Checks hat sich die Nowak Immobilien AG erneut unterzogen.

BELLEVUE zeichnet weltweit ca. 400 Maklerunternehmen aus, FOCUS dagegen 1000 Firmen, aber nur in Deutschland. Die Bewerbungskriterien bei beiden Auszeichnungen sind hoch für die Aufnahme in den Kreis der Besten mit Seriosität, große Marktkenntnis, Erfahrung. Beide Siegel gelten auch nur für ein Jahr, das heißt, die Unternehmen müssen sich stets auch im kommenden Jahr erneut beweisen, um die Auszeichnung behalten zu dürfen.

„Das FOCUS-SPEZIAL Immobilien“ informiert Käufer und Mieter umfassend über die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise von Wohnimmobilien in Deutschland und nennt erstmals auch gleich den richtigen Ansprechpartner vor Ort. „BELLEVUE BEST PROPERTY AGENTS“ steht für professionelle Arbeit beim Kauf einer Immobilie, die für den Kunden eine einmalige und kostspielige Sache in seinem Leben ist. Eine Fehlentscheidung wäre oft existenzgefährdend. Daher ergeben sich zahlreiche Fragen, die nur Immobilienexperten beantworten können. Diese umfassend zu beantworten, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und das Geschäft zur Zufriedenheit aller Beteiligten abzuwickeln, das muss ein Best Property Agent im Sinne dieses Qualitätssiegels leisten.
Chef Armin Nowak dazu: „Qualität ist unser Credo. Nur durch kompetente Leistung kann man sich in der heutigen Zeit am Markt behaupten.“ Das die Nowak Immobilien AG ständig diverse Auszeichnung erhält, ist nahezu schon selbstverständlich.


35 Jahre geballte Immobilienkompetenz

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Foto: Ursula Hölzl, Armin Nowak und Christine Ziegler

In einer kleinen Feierstunde wurden die beiden langjährigen Angestellten der
Firma Nowak Immobilien AG, Frau Ursula Hölzl (25 Jahre) und Frau
Christine Ziegler (10 Jahre) geehrt.

25 Jahre ist eigentlich keine lange Zeit. Wenn man aber bedenkt, dass die Firma Nowak Immobilien AG aus Berchtesgaden erst 29 Jahre alt ist, relativiert sich dies schnell. Neben einem großen Blumenstrauß erhielt Frau Ursula Hölzl aus den Händen von Vorstand Armin Nowak eine Ehrenurkunde und eine Ehrenmedaille von der IHK für München- und Oberbayern. Frau Ursula Hölzl trat genau am 01.01.1992 in die Firma ein und arbeitete bereits am Neujahrstag, um mitzuhelfen, die Büromöbel umzustellen und ihren Arbeitsplatz einzurichten. Zuvor hatte sie bei der Raiffeisenbank Berchtesgaden eine Banklehre erfolgreich absolviert. Schnell arbeitete sich Frau Hölzl nach oben und wurde bald Prokuristin der Firma. Neben der eigenständigen Leitung der Verwaltungs- und Vermittlungsobjekte wurde ihr im Jahre 2000 das Aufsichtsratsmandat der Firma Nowak Immobilien AG übertragen, welches sie auch schon 17 Jahre innehat.

Im Jahre 2007 kam Frau Christine Ziegler zum Team dazu und hat sich schnell eingearbeitet. Auch sie leitet eigenständig Verwaltungs- und Vermittlungsobjekte und ist für die komplette Objektbuchhaltung und Abrechnung der Wohnhäuser zuständig und erhielt ebenso einen großen Blumenstrauß. Ständige Fort- und Weiterbildung sorgen für das hohe und kompetente Immobilienfachwissen der Angestellten.

Chef Armin Nowak dazu: „Es ist gerade in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich, so hochmotivierte Mitarbeiterinnen zu finden.“ Durch das gute Betriebsklima gab es auch selten Fluktuationen, so dass auch die Kunden ihre gewohnten langjährigen Ansprechpartner behalten können.


Marktbericht Frühjahr 2017 für das Berchtesgadener Land

Das Ende des Immobilienbooms ist bald erreicht, jetzt droht die Immobilienblase.

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.Immobilienexperte Armin Nowak aus Berchtesgaden

Wenn man die aktuellen Preise beobachtet, kann man nur zu dem Ergebnis kommen, die Immobilienblase hat nun auch das Berchtesgadener Land erreicht. Als einer der ersten warnt der Immobilienexperte Armin Nowak IVD-Regionalbeirat für Südostbayern und Vorstand der Nowak Immobilien AG aus Berchtesgaden vor der drohenden Immobilienblase.

Die Zinsen steigen in Amerika leicht, der neue Präsident Donald Trump wird das Wirtschaftswachstum in Amerika vermutlich durch neue Schulden fördern. Die aktuelle anhaltende Geldschwemme und der starke Dollar macht die Sache nicht gerade besser. Griechenland und Italien sind, trotz der noch günstigen Zinsen, mit ihren Schulden in Europa noch nicht vom Eis. Dies sind klare Anzeichen dafür, dass in 2017 die Zinswende eintreten wird, diese sich aber erst 2018 auf dem Immobilienmarkt gravierend auswirken wird.

Wer jetzt seine Finanzierung noch nicht in trockenen Tüchern hat, soll sich beeilen. Noch nie in der Firmengeschichte der Nowak Immobilien AG stiegen die Preise so stark an, wie heute, es werden nahezu „Mondpreise“ verlangt. Erstmals werden für gebrauchte Eigentumswohnungen bis zu € 3.400,00 verlangt und bezahlt. Auch gebrauchte Ein- und Zweifamilienhäuser sind unter € 500,000,00 nicht mehr zu bekommen. Es gibt nur vereinzelt Kaufangebote. Die Angst der Geldentwertung treibt viele Investoren in die Immobilienanlage, egal wie hoch die Preise sind.

Mittlerweile sieht Immobilienexperte Armin Nowak, dass nicht nur Deutschland, sondern auch Städte in Oberbayern, wie z. B. Rosenheim (Hier stiegen die Preise binnen fünf Jahren um 95 Prozent) und die Metropole mit der Landeshauptstadt München Probleme mit der drohenden Immobilienblase bekommen werden. Wenn dies dann einher geht mit steigenden Zinsen, platzt die Blase. Bereits jetzt seien Immobilien in manchen deutschen Metropolregionen zehn bis 20 Prozent überbewertet, warnte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch jüngst in einem Interview mit der Zeit. "Wenn die Zinsen wieder steigen, könnten viele Finanzierungsmodelle ins Wanken geraten." Dies kann bei stark fremdfinanzierten Immobilien zum Zusammenbruch führen, da die Annuitäten nicht mehr bedient werden können. Als Indikator gelten auch die Zwangsversteigerungen, die 2016 auf ein Rekordniedrigniveau waren. Spätestens ab 2018 werden diese dann wieder vermehrt zunehmen.

Die Mieten im Landkreis steigen bereits leicht, es herrscht eine höhere Nachfrage im Berchtesgadener Land. Im angrenzenden Salzburg besteht bereits Wohnungsnot.
Stand: 07.02.2017


Alle beobachten aufmerksam die Zinsentwicklung

.Die Inflationsrate steigt seit November 2016 leicht an. Sie erreicht den höchsten Wert seit Mitte 2013 und kommt damit in Deutschland sehr nah an den von der Europäischen Zentralbank (EZB) angestrebten Wert von 2,0 Prozent. Für das laufende Jahr rechnen die Wirtschaftsweisen in Deutschland mit einer Teuerungsrate von 1,6 Prozent. Sollte dieser Trend anhalten, könnte sich die Situation für Immobilienfinanzierungen ändern. Denn eine logische Folge steigender Inflation wären höhere Zinsen. Die EZB wäre dann bald gezwungen, die Zinsen anzupassen, um die Inflation zu drosseln. Experten betrachten die Gesamtlage, die unter anderem von den Energiepreisen beeinflusst wird. Diese steigen seit langem erstmals wieder und ziehen die Teuerung mit nach oben. Noch besteht kein Anlass für schnelles Handeln, die Zentralbank hält an ihrem Kurs fest. Die Baufinanzierungszinsen bewegten sich im letzten Quartal 2016 in einer Spannweite von 0,3 Prozentpunkten. Nach ihrem historischen Tiefstand Anfang Oktober 2016 stiegen die Zinsen bis Mitte Dezember um 0,3 Prozentpunkte auf einen Wert knapp über 1,0 Prozent, um kurz danach wieder leicht abzufallen. Das Zinsniveau ist weiterhin niedrig und schwankt derzeit minimal, langfristig gehen die Experten von steigenden Zinsen aus. Mit neuen Tiefstständen sollten Immobilienkäufer im Jahr 2017 besser nicht mehr rechnen.


In der kalten Jahreszeit eine neue Heizung planen

.Wie teuer das Heizen im Winter tatsächlich ist, hängt unter anderem vom Wetter ab. 2015 wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 4,7 Prozent mehr Terawattstunden (TWh) Wärme zur Verfügung gestellt als im Vorjahr. Der Anstieg ging im Wesentlichen auf die etwas kühlere Witterung zurück. Verbraucher können die Heizkosten aber auch selbst beeinflussen. Laut Stiftung Warentest lohnt es sich, eine alte Heizanlage zu ersetzen oder sie zu modernisieren. Dafür gibt es Fördergeld vom Staat. Wer sich für eine Heizung auf Basis erneuerbarer Energien entscheidet oder sich eine Wärmepumpe für die Erdwärmeheizung kauft, kann einige tausend Euro Zuschuss bekommen. Auch der Tausch einer alten Anlage gegen eine neue Gas-Brennwert- oder Öl-Brennwertheizung wird gefördert. Der Einbau effizienter Pumpen und die Optimierung der alten Heizungsanlage wird mit 30 Prozent der Kosten unterstützt. Für 2017 ist dafür ein Fördervolumen von 347 Mio. Euro vorgesehen, für die Jahre 2018 bis 2020 stehen jeweils 470 Mio. Euro bereit. Am sichersten ist es, wenn Immobilieneigentümer sich zunächst Expertenrat einholen und danach entscheiden, ob sie auf erneuerbare oder fossile Brennstoffe umsteigen wollen. Anschließend werden die Förderanträge bei Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) oder bei der staatlichen Förderbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gestellt. Übrigens: Die Förderung kann mit einem Kredit kombiniert werden, was unter Umständen sogar noch Geld einbringt. Mehr Infos unter www.test.de unter dem Stichwort „Heizung modernisieren“.


Vermietung: Nachforderung von Betriebskosten muss rechtzeitig gestellt werden

.Vermieter müssen die Vorauszahlungen der Betriebskosten nach § 556 Abs. 3 Satz 2 BGB jährlich abrechnen. Die Abrechnung ist dem Mieter spätestens bis zum Ablauf des zwölften Monats nach Ende des Abrechnungszeitraums mitzuteilen. Nach Ablauf dieser Frist ist die Geltendmachung einer Nachforderung ausgeschlossen, es sei denn, der Vermieter hat die verspätete Geltendmachung nicht zu vertreten. Diese gesetzliche Regel hat der Bundesgerichtshof jetzt nochmals bekräftigt (BGH, 25.01.2017, VIII ZR 249/15). In einem aktuellen Fall ging es um verspätete Nachforderungen. Der Vermieter hatte die Betriebskosten für die Jahre 2010 und 2011 erst im Dezember 2013 abgerechnet. Er verwies darauf, dass ihm wegen des Wechsel des Verwalters kein Beschluss der Eigentümergemeinschaft über die Jahresabrechnung vorlag, der die Grundlage für die Abrechnung bildet. Der Bundesgerichtshof hat aber entschieden, dass der Vermieter einer Eigentumswohnung grundsätzlich innerhalb der Jahresfrist abrechnen muss, auch wenn ihm der Beschluss der Wohnungseigentümer fehlt. Nach Ablauf der Jahresfrist kann er nur dann eine Nachforderung geltend machen, wenn er die verspätete Abrechnung nicht zu vertreten hat. Das hat er konkret darzulegen. In diesem Fall konnte der Vermieter nicht belegen, was er selbst dazu beigetragen hatte, um diese Situation zu vermeiden. Das Gericht wies darauf hin, dass Mieter einen Anspruch auf Abrechnungssicherheit haben, damit sie sich früh Klarheit über die gegenseitigen Forderungen verschaffen können. Klauseln im Mietvertrag, die dem entgegen darauf hinwirken sollen, dass der Mieter verspätete Nachforderungen akzeptieren muss, sind unwirksam.


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NOWAK IMMOBILIEN AG
Maximilianstraße 15
83471 Berchtesgaden
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E-Mail: info@nowak-ag.de
Internet: www.nowak-ag.de

Verantwortlich: Nowak Immobilien AG
Firmensitz: Berchtesgaden
Amtsgericht Traunstein HRB 12975
Vorstand: Armin Nowak
Aufsichtsratsvorsitzende: Ursula Hölzl
Gewerbeerlaubnis gemäß § 34 b und § 34 c der GewO
erteilt durch das Landratsamt BGL in 83425 Bad Reichenhall


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Fotos / Bilder / Grafiken: Nowak AG; Sparschwein, Kachelofen und Rechner von pixabay.com