Gesamtangebot "Verlag" im Überblick

SiebenProzentderBevölkerung lebenbeengt (Foto:©WynnPointaux,Pixabay) Die steigendenMieten indeutschenGroßstädten habendazuge- führt,dassderWohnflächenkonsum einesdurchschnittlichenMieter- haushaltes zwischen2010bis 2017umdreiQuadratmeter zurück- gegangen ist.Dasberichtetdas InstitutderdeutschenWirtschaft Köln.DieMenschenpassen sichdurchVerzicht andiegeänderten Bedingungen an. DiesesVerhalten stößt anGrenzen,wenn es viel zu engwird und eineWohnung überbelegt ist. 2017warendavon siebenProzentder deutschenBevölkerungbetroffen.DieÜberbelegungsquotewar im Vergleich zudenVorjahren stabil. VonÜberbelegung sprichtman,wennderHaushalt über zuwenige Zimmer imVerhältnis zurPersonenzahl verfügte.Als überbelegtgilt eineWohnung,wenn esmindestens einender folgendenRäume nichtgibt: einenGemeinschaftsraum, einenRaumproPaar,das in demHaushalt lebt, einenRaumproweitererPerson ab18 Jahren, einenRaum für zweiKinderunter 12 Jahren, einenRaum für zwei KinderdesselbenGeschlechts zwischen12 und 17 Jahren, einen Raum jeKind zwischen12 und 17 Jahren,wenn sieunterschied- lichenGeschlechts sind. Überbelegt istbeispielsweise eineWohnung, indenen sichdreiKin- der einKinderzimmer teilen,oderElterndasWohnzimmergleichzei- tig als ihrenSchlafraumnutzen. Besonders vonÜberbelegungbetroffenwaren inDeutschlandAllein- erziehendeund ihreKinder sowie vonArmutGefährdetemit jeweils 19Prozent.Erwachsenemit ausländischemPass (17Prozent) lebten häufiger auf engemRaum alsErwachsenemitdeutschemPass (sechsProzent).Städtebewohner/-innenwarenmit elfProzent rund dreiMal sohäufig vonWohnraummangelbetroffenwieBewohner ländlicherGebietemit vierProzent. In vielenEU-Staaten istderWohnraummangeldeutlichgrößer: In Polen,Ungarn, Lettland,Bulgarien undRumänien lebten jeweils über 40ProzentderBevölkerung in einerüberbelegtenWohnung.DerEU- Durchschnitt lagbei16Prozent. Pressetexte KundenBuch Gute Bücher überzeugen – eigene Bücher noch mehr! Ein Buch, das Ihre Handschrift trägt, ist die denkbar beste Langzeitwerbung für Ihr Unternehmen – informativ für Kunden, Partner und Geschäftskunden. Unser Angebot: Ein Buch prall voll mit Fakten, Aussagen, Zahlen, Infografiken und Tabellen – und Sie werden Herausgeber. Das Buch erhält einen eigenen Umschlag und An- und Auslauf des Buches werden nach Ihren Vorgaben und Wünschen geändert (max. 10 Seiten). Der fachliche Inhalt des Originalbuches bleibt unberührt. Die Gesamtseitenzahl bleibt bestehen und wir achten darauf, dass der typische Buchcharakter erhalten bleibt. Wir bieten Ihnen ein Komplettangebot: Anpassungen und Änderungen, Gestaltung und Satz, alle nötigen Korrekturen und der Druck des Buches sind im Preis enthalten. Die Mindestauflage beträgt 100 Stück; weitere Möglichkeiten: verschiedene Buchpakete des Originalbuches, als Klappenbroschur oder Hardcover, einzeln in Folie, als Flipbook, als Druck-PDF und anderes mehr. Texte für Print- und Online-Medien – Jeden Monat neu zu Themen aus der Immobilienwirtscha Sie haben etwas zu sagen, Ihre Kompetenz ist gefragt, Ihre Meinung zur Entwicklung des Immobilienmarktes zählt. Ihr Unternehmen steht in der Öffentlichkeit – so oder so. Sie entscheiden, wie Sie sich unter den Mitbewerbern positionieren und welches Bild Sie Ihren Kunden präsentieren. Wir bieten Ihnen Texte für die Verwendung in Ihrem eigenen Newsletter, als Pressemeldung, als Information im Rahmen Ihrer Kundenkommunikation oder als Service ihres Unterneh- mens für die Besucher Ihrer Website oder im Social-Media- Bereich. Wir liefern Ihnen monatlich ca. 5-7 aktuelle Fachtexte, mindes- tens 10.000 Zeichen in zwei Formaten als PDF- und als Text- Datei, die Bilder als JPG gezippt. Sie können die Texte … fest abonnieren (12 Lieferungen im Jahr): 109 Euro monatlich unregelmäßig abrufen (mind. 4 Lieferungen im Jahr): 119 Euro je Lieferung einmalig abrufen (als einzelne Lieferung): 124 Euro 11,9 11,9 Kunst,KulturundKapital IMMOBILIEN - EINE EIGENE WELT ZwischenBedarfundLuxus www.ivd-plus.de IMMOBILIEN - EINE EIGENE WELT IVDBerlin-Brandenburge.V. Knesebeckstraße59–61 10719Berlin Telefon: +49 (030)89735364 Telefax: +49 (030)89735368 info@ivd.berlin IVDBerlin-Brandenburg Foto:©Berlin85- stock.adobe.com IMMOBILIEN –EineeigeneWelt IMMOBILIEN Eine eigene Welt ZwischenBedarfundLuxus Kunst,KulturundKapital IMMOBILIEN EineeigeneWelt Wermit Immobilien zu tunhat,weiß,dassdamiteinweitesFeld verbunden ist.ZwischendemWohnenalsGrundbedürfnisund ImmobilienalsLuxus, zwischenwirtschaftlichen, sozialen,politischen und kulturellen Interessenöffnet sichderRaum– imWortsinnund zugleich symbolisch. IndiesemRaumaktiv zu sein,erfordertÜberblick,Gespürundein Bewusstsein fürdie richtigeGewichtungder jeweiligenKräfte,die wirksam sind–unddiedurchaus konträr sein können. DasBuch stelltdieverschiedenenAspektediesereigenenWelt direktnebeneinander.Seite fürSeitewechseln sichFakten,Aus- sagen,Daten,Zahlen,Bilder,ZitateundArgumenteabund vermittelnein lebendigesGesamtbilddieseraktivenBranche mitZukunft. 11,9 11,9 Herausgeber KnutDugel seit40 Jahren Ruhrallee185 ·45136Essen Tel.0201 8945255 www.dugel.de · info@dugel.de seit40 Jahren Städteranking:Standortqualität,Wirtschaftskraftund Zukunftsperspektive (Foto:©Katzenfee,Pixabay) DasaktuelleStädteRanking 2019gibtAufschlussüberdieEnt­ wicklungundAttraktivitätdeutscherStädte.Daran teilgenommen habenalle 71 kreisfreienStädtemitmehr als 100.000Einwohnern. DerStädtetestwurdegemeinsam vonderWirtschaftsWoche,dem Portal ImmobilienScout24 unddem InstitutderdeutschenWirtschaft Kölndurchgeführt.DieAnalysebesteht ausdreiBereichen:Das Niveau-Rankingbeleuchtetdie aktuelleSituation.DasDynamik-Ran- king untersuchtdieVeränderung in einemZeitraum von fünf Jahren und zeigtdieChancen fürStädtemit schlechterAusgangslage.Hin- zu kommt einZukunftsindex,der imZusammenhangmit Innovaton, KreativitätundDigitalisierungAussagendarüber trifft,wieweitdie Städte aufdemWeg insdigitaleZeitalter vorangekommen sind. DiewichtigstenAussagen: ImZukunftsindex verteidigtDarmstadt den erstenPlatz,München liegt erneut imNiveau-Ranking vorn. Im Dynamik-Ranking erobertBerlinden erstenRang.DieAutostädte Wolfsburg und Ingolstadt rutschendeutlich ab. 30 Jahre nachd m Mauerfall finden sich Leipzigund Jena in sehrguterVerfassung.Das Ruhrgebietbleibtwirtschaftlich schwach,währendSüddeutschland weiter zulegt. DasNiveau-Ranking zeigtdieKrisederdeutschenAutoindustrie. Ingolstadt fällt vonRang 2 auf 4,Wolfsburg von 5 auf 7.München verteidigtden erstenPlatz imNiveau-Ranking zum siebtenMal in Folge.Erlangen klettert vonPlatz 4 auf 2,dendrittenRangbelegt erneutStuttgart.Verbesserthaben sichFrankfurt amMain (von6 auf 5)undHamburg,das vonPlatz11 imVorjahrwieder aufRang9 in dieTopTen zurückgekehrt ist.Regensburg steigt vonPlatz 7 auf 6 auf,Würzburg verteidigtRang 10,UlmPlatz8.Am unterenEnded Tabelle verharrenBremerhaven aufRang 69 sowiedieRuhrgebiet - städteHerne aufPlatz 70 undGelsenkirchen aufdemRang71. So stark stiegendieMieten im vergang nenJah (Foto:©Tumisu,Pixabay) NachdenAngebotsmieten schwächt sich auchderAnstiegderorts- üblichenVergleichsmieten inDeutschland ab.Das zeigtder aktuelle Mietspiegelindex,dendasHamburger InstitutF+B seit 1996 erstellt. Danach stiegendieVergleichsmieten imganzen Jahr2019 nurnoch um1,8Prozent,daswaren 0,4Prozentpunkteweniger als imVorjah- reszeitraum. DieZahlen spiegelndieEntwicklungderMieten imBestandwider. AnalysiertwerdendieNettokaltmieten vonNormalwohnungenmit 65QuadratmeternWohnfläche,mittlererAusstattung und Lage in GemeindenmitMietspiegeln undmindestens20.000Einwohnern. DieTop-30-Städte erreichen 2019das höchsteMietpreisniveau.Die teuersten zehnStädte verteilen sich hälftig aufdiebeiden süddeut- schenRegionenMünchenundStuttgart. Die teuersteGroßstadt fürMieter ist erstmalsStuttgart und nicht mehrMünchen.DieStuttgarter zahlendurchschnittlich10,41Euro proQuadratmeterNettokaltmiete für ihreWohnungen.Sie liegen damit um 48Prozent überdemdurchschnittlichenMietpreis aller untersuchtenStädte von 7,04Euro.Die höchsteNettokaltmiete von 10,86EuroproQuadratmeter zahlenEinwohnerder kleinenMünch- nerNachbargemeindeKarlsfeld im LandkreisDachau. Hamburg folgt erst aufRang 13. InderHansestadtwirddieDurch- schnittsmiete von 8,79Euro jeQuadratmeterum 25Prozent übertrof- fen.WeitereBeispiele: Düsseldorf,Rang 19, 8,60Euro, 22Prozent überdemSchnitt;Frankfurt/Main,20.Platz, 8,59Euro, 22Prozent überdemSchnitt;Köln, 23.Platz, 8,44Euro,20Prozentüberdem Schnitt. Vergleichsweisegünstiggegenüber anderenMetropolregionen ist Berlin. IndenwestlichenStadtteilenBerlins kostenBestandswoh- nungenmomentan imSchnitt 7,32Euro, indenöstlichen 6,55Euro proQuadratmeter.Allerdings sinddieBestandsmieten sowohl im BerlinerAltbau- als auch imNeubausegment überdurchschnittlich angestiegen.

RkJQdWJsaXNoZXIy MzY3MzA=