Wir informieren Sie Der Wohnungsmarkt ist politisch ein brisantes Thema geworden, der sich gesellschaftlich zum Brennpunkt entwickeln kann. Sie und wir stehen mitten im Geschehen und erleben die Komplexität der Probleme derzeit ganz direkt. Was nach dem Boom kommt, ist zwar ungewiss, doch sicher ist, dass die Immobilienwirtschaft noch viele Jahre im Mittelpunkt des Interesses bleiben wird. Informationen sind besonders dann gefragt, wenn eine Wende ansteht, aber niemand weiß, wohin die Reise geht – wirtschaftlich, politisch und sozial. Wir verlassen uns nicht auf den Blick in die Glaskugel, sondern sammeln Fakten und reichen Sie weiter – an Sie und an Ihre Kunden. Deshalb gibt es die Kundenzeitung. Sie finden die Vorgaben für die nächste Ausgabe gleich im Anschluss. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Astrid Grabener
Die neue Kundenzeitung 4/2018 steht an Ausgabe Winter 2018 / 2019 mit oder ohne Weihnachtswünsche
Weihnachtsausgabe / Geschenk: Weil es hier um die Weihnachtsausgabe geht, haben wir ein Geschenk für Sie. Wenn Sie auf der ersten Seite Ihrer Kundenzeitung Weihnachts- oder Neujahrswünsche für das neue Jahr 2019 übermitteln wollen, stellen wir Ihnen den Aufwand dafür nicht extra in Rechnung. Kleiner Hinweis / Vorschlag: Wenn Sie Ihre Kundenzeitung als Weihnachtsbrief einsetzen, können Sie diese Ausgabe in den ersten Monaten des neuen Jahres nicht mehr so überzeugend verschicken. Im Februar freut sich kein Leser mehr über Weihnachtswünsche. Also unser Vorschlag: Sie können Ihre Auflage splitten, eine Teilauflage mit Wünschen und die andere ohne. Weil Sie die Wünsche nicht extra bezahlen müssen, haben Sie dadurch keine zusätzlichen Kosten. Beachten Sie bitte die Mindestmenge von 250 Stück je Ausgabe.
Der Wohngipfel: Was hat er gebracht? Der Wohngipfel war noch nicht vorbei, da verbreiteten die verschiedenen Interessenträger schon ihre Statements. Gipfel sollen akute Probleme beleuchten, wirbeln die Meinungen durcheinander und werden im Anschluss manchmal – wie der Dieselgipfel als Gieseldipfel – verhöhnt. Hat der Wohngipfel etwas gebracht, oder war das wieder nur ein Gohnwipfel? Anerkennung und Kritik liegen nahe beieinander. Da heißt es beispielsweise „Wer jedem helfen will, hilft am Ende keinem“. Immobilienkäufer erhalten Baukindergeld. Das ist gut für die Wohneigentumsquote und macht den Immobilienkauf attraktiv. Die Mietpreisbremse wird verstärkt und der Betrachtungszeitraum beim Mietspiegel wird verlängert, das unterstützt die Mieter. Die Bausparkassen erhalten Rückenwind durch eine Wohnungsbauprämie. Das Wohngeld für Geringverdiener soll zum 1. Januar 2020 erhöht werden, bis 2021 sollen mehr als 100.000 zusätzliche Sozialwohnungen geschaffen werden. Bemängelt wird das Fehlen konkreter, wirkungsvoller Maßnahmen für mehr Wohnraum durch Neubauten. Je nach Position sind die Wünsche an die Bundesregierung gegensätzlich. Letztlich beißt sich die Katze in den Schwanz, denn: „Wer die in Deutschland schon sehr starken Mieterrechte ausbaut, benachteiligt den Vermieter und macht den Bau und Erwerb von vermieteten Immobilien unattraktiver. Wer mit dem Baukindergeld Subventionen für eine kleine Käufergruppe einführt, sorgt für eine noch höhere Nachfrage im Markt und damit für steigende Immobilienpreise“, sagt Michael Neumann von der Dr. Klein AG. Die Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft haben ein Eckpunktepapier verabschiedet, das „wenige Anreize, (und) viele Verbote“ enthält, meint ZIA, Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. Der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft hätte sich die Novellierung einer Musterbauordnung, die Unterstützung der Kommunen bei Genehmigungsverfahren und einen Abbau der hohen Auflagen beim Bauen gewünscht. Der DDIV, Dachverband der Deutscher Immobilienverwalter, hat dagegen die Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) angemahnt und geht davon aus, dass mehr Eigentumswohnungen den Markt entlasten würden. Die Diskussion hat gerade erst begonnen. Nun heißt es abwarten, ob und wie die Punkte umgesetzt werden. Sie dürfen diesen Text auch gern nutzen für jede eigene Verwendung, Print und Online, honorarfrei!
Ein Buch zu Weihnachten für Ihre Kunden Die Legende von der Christrose ... und ![]() Wer sich von der Hektik der Welt entspannen und zwischendurch eine andere Perspektive gewinnen möchte, dem sei das kleine Buch aus der edition:grabener empfohlen. Das Buch ist liebevoll gestaltet, schön anzusehen, gut selbst zu lesen und prima geeignet als Geschenk – nicht nur zu Weihnachten und im Winter. ISBN: 978-3-925573-811 | Autorin der Legende: Selma Lagerlöf, Herausgeberin/Autorin: Tirza Renebarg | edition:grabener | 3. Auflage 2018
Wie halten Sie Kontakt zu Ihren Kunden?
Wie immer Ihre Marketingmethode auch aussehen mag – wir liefern Ihnen dazu aktuelle, informative Texte genau für Ihre Zielgruppe. Darauf können Sie sich verlassen. Wir bieten Ihnen:
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