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Es ist an der Zeit, etwas zu tun (Foto Copyright: © 101556 Pixabay) in der Politik läuft derzeit nicht alles rund. Das hat die Europawahl deutlich gezeigt. Die daraus resultierende Stimmung beeinflusst alle Lebensbereiche – auch und ganz unmittelbar die Immobilienwirtschaft. Große Neubauprojekte dümpeln vor sich hin, wenn sie nicht ganz in Schieflage geraten. Von Euphorie keine Spur. Aber der Immobilienmarkt ist nicht so negativ, wie er von manchen dargestellt wird. Die Immobilienpreise konsolidieren sich oder steigen hier und da schon wieder, die Mieten in den Großstädten ziehen kräftig an, die Zinsen sind relativ stabil, Insider prognostizieren Zinssenkungen in der zweiten Jahreshälfte, die Investition in Immobilien ist wieder besser kalkulierbar – zumindest für private Kaufinteressenten. Die beispiellose Talfahrt der Immobilienpreise hat die Talsohle erreicht. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um über neue Konzepte nachzudenken und im Herbst in eine neue Phase zu starten. Viele Immobilieninteressenten wollen nicht länger warten und haben erkannt, dass sie ihre Wohnwünsche jetzt zügig umsetzen müssen. Viel Glück bei Ihren Aktivitäten und Astrid Grabener Verlagsinformation: Angebote Wir starten mit der Kundenzeitung Herbst 2024 (Foto Copyright: © Pezibear, Pixabay) Seien Sie dabei!
Die neue Kundenzeitung nennt Ihren Kunden gute Argumente jetzt aktiv zu werden. Das sind einige Themen der neuen Ausgabe:
Rufen Sie bei Fragen gern an: 0431-5601237 Mehr Information finden Sie hier >>> Redaktion Studie: Mieten steigen weiter, (Foto: © Modestas, Pixabay) Der IW-Wohn-Index untersucht vierteljährlich die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise für Wohnimmobilien in Deutschland. Das IW-Institut geht davon aus, dass sich die Nachfrage aufgrund sozio-demografischer Veränderungen nach Wohnungsgrößen differenziert. Die Kaufpreise für Wohnimmobilien stagnieren im ersten Quartal 2024. Der IW-Wohn-Index zeigt unveränderte Werte für Eigentumswohnungen und nur leichte Preisrückgänge von 0,1 Prozent bei Ein- und Zweifamilienhäusern im Vergleich zum Vorquartal. Im Vergleich zum Vorjahresquartal fallen die Preisrückgänge deutlicher aus. Sie betragen 3,6 Prozent für Eigentumswohnungen und 4,0 Prozent für Ein- und Zweifamilienhäuser. Bei den Mieten zeigt der Index im historischen Vergleich einen starken Anstieg. Die inserierten Neuvertragsmieten stiegen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 5,3 Prozent. Auch der Vergleich zum Vorquartal zeigt mit einem Plus von 1,5 Prozent eine deutliche Dynamik. Das IW-Institut rechnet mit einer möglichen weiteren Verschärfung der Knappheit auf dem Mietwohnungsmarkt. Insgesamt zeigen sich deutliche regionale Unterschiede: Außerhalb der Top-7-Städte zeichnet sich eine Erholung der Kaufpreise ab. Ein moderater Anstieg der inserierten Kaufpreise ist in den übrigen Großstädten und in den ländlichen Kreisen zu beobachten. Die Mieten steigen in allen Regionstypen stark an, insbesondere in den Großstädten und deren Umland. Die stärkste Mietpreisdynamik zeigt sich in Berlin mit einem Plus von 6,0 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Dagegen ist bei den Kaufpreisen in den hochpreisigen Lagen eine weitere Abwärtsdynamik zu beobachten. So beträgt der Rückgang in München 2,4 Prozent. In den mittelpreisigen Städten stagnieren die Kaufpreise hingegen oder steigen moderat an. Den größten Einfluss auf die Marktentwicklung bei Mieten und Kaufpreisen haben derzeit die starke Zuwanderung nach Deutschland vor allem in die Ballungszentren und die Dominanz kleiner Haushalte bei der Wohnungsnachfrage. Hinweis: Dieser Text ist ein aktuelles Beispiel unserer monatlich erscheinenden Presse- und Medientexte, die Sie bei uns für Ihre Kundenkommunikation erhalten. Mehr Informationen: www.grabener-verlag.de/index.php/angebote/presse-medientexte Der nächste Grabener|s Newsletter kommt am 15. September 2024 heraus.
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