Buchbesprechung / Pressemeldung:
Hausordnung sorgt für Frieden unter Wohnungseigentümern
Fast jeder hatte schon einmal Stress mit den lieben Nachbarn und wünschte sich ein wirksames Instrument gegen Alltagsärger.
Klingt Hausordnung für Sie langweilig? Erinnern Sie sich dabei an muffige Hausflure und ebensolche Nachbarn? Dann haben Sie die Hausordnung in Ihrer Gemeinschaft noch nicht kreativ formuliert. Sie eignet sich nämlich dazu, ansonsten schwer zu handhabende Besonderheiten geschickt im Sinne aller Betroffenen zu regeln. Dabei ist die Hausordnung flexibler als andere Instrumente zur Verwaltung von Wohnungseigentum und kann viel schneller zum Ziel führen.
Die Hausordnung fristet in vielen Gemeinschaften ein Schattendasein, obwohl sie gut zum Interessenausgleich der Eigentümer und auch zu unkonventionellen Lösungen beitragen kann. Schließlich sind Wohnungseigentümer oft sehr individuelle Menschen, die sich zwar als Herr im Haus fühlen, es aber eigentlich nur in der eigenen Wohnung sind. Da ist Streit oft programmiert.
Die Hausordnung kann eine elegante Lösung sein, den Hausfrieden zu erhalten oder schnell wieder herzustellen. Weil es dabei auf eine genaue Formulierung ankommt und rechtliche Vorgaben zu beachten sind, hat Volker Bielefeld alle wesentlichen Faktoren zusammengetragen und auf den neuesten Stand gebracht.
Damit die Hausgemeinschaft auch bei hartnäckigen Störenfrieden gute Argumente vor Gericht hat, weist der Autor auf Schwierigkeiten und Grenzen hin und gibt Tipps für eine rechtlich einwandfreie Handhabung.
Für Journalisten: Dieser Artikel ist honorarfrei, bei Nutzung würden wir uns über ein Belegexemplar freuen. Für diesen Text gibt es Bilder. Bitte klicken Sie auf das Bild des Titels, oder laden Sie das Bild hier >>>
"Die Hausordnung in der Wohnungswirtschaft"
Praktischer Ratgeber für Wohnungseigentümer und Verwalter. Darstellung rechtlicher Vorgaben und individueller Möglichkeiten
mit Formulierungsbeispielen und Muster-Hausordnung.
5. Auflage 2018 | 21,00 Euro [D] | ISBN 978-3-925573-859
Autor: Volker Bielefeld | Herausgeber und Vorwort: Dipl.-Jur. Paul Tihor und RA Peter Przewieslik | 78 Seiten | Broschur |
Grabener Verlag GmbH
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